Mit Energie und Kraft auf den dritten Platz
nach dem Landessieg als große Gewinner. Der Hemmaberg erfreut sich seitdem einer Besucherfrequenz, die es schon seit Jahren nicht mehr gab. Davon profitieren alle“, sagt Globasnitz’ Bürgermeister Bernhard Sadovnik (EL). „Im Bundesland-Finale zusätzlich noch Platz drei zu erreichen, ist das Tüpfelchen auf dem i.“
es den Bürgermeister, dass die Sanierungsarbeiten an der Rosaliengrotte noch vorab fertiggestellt werden konnten und dass die Tourismusregion Klopeiner See – Südkärnten die Bewerbung des Pilgerorts tatkräftig unterstützte. Auch im Hinblick auf das Jubiläumsjahr 2020 hat es für Sadovnik eine besondere Bedeutung, dass ein Ort aus einer zweisprachigen Gemeinde einen Podestplatz erreichte. Sadovnik wünscht sich, dass „die Menschen den Hemmaberg als Kraft- und Energieort entdebereits
Platz Österreichs wurde diesmal die Strutz-Mühle in der Steiermark gekürt, auf Platz zwei folgen die Salzburger Sulzbachtäler.
„9 Plätze – 9 Schätze“wird seit 2014 jährlich durchgeführt. cken“. Er erteilt an ihn herangetragenen Vorschlägen, ab jetzt Eintrittsgeld zu verlangen, eine eindeutige Absage: „Der Hemmaberg und die Rosaliengrotte mit dem Heilwasser waren immer frei zugänglich und das wird auch so bleiben.“
Geschäftsführer Robert Karlhofer von der Tourismusregion
Klopeiner See – Südkärnten ist „dankbar und stolz“für die viele Unterstützung, die der Hemmaberg im Rahmen der ORFWahl erfahren hat: „Der Hemmaberg war schon immer ein wertvoller Teil der Region. Die Sendung bot die einmalige Chance, ihn österreichweit in die Auslage zu stellen. Das haben wir natürlich unterstützt.“
Der Kraftort wurde unter anderem in viele Reiseangebote der Tourismusregion aufgenommen, was für Karlhofer gerade heuer besonders gut passt: „Wenn wir heuer nicht Kraft und Energie brauchen – wann dann?“