Pionierarbeit in der Krebsforschung
Mit klinischer Forschung das Leben von Menschen mit schweren Erkrankungen zu verbessern, ist Ziel des Biopharma-Unternehmens Bristol Myers Squibb (BMS). Für die Krebsimmuntherapie leistete BMS Pionierarbeit, die Forschung geht weiter.
Klinische Studien bieten Patient:innen mit schweren Erkrankungen einen frühen Zugang zu innovativen Arzneimitteln. „Als forschendes pharmazeutisches Unternehmen sehen wir klinische Studien als gesellschaftliche Verantwortung“, erklärt Dr. Eveline Trachsel, Medical Direktorin Schweiz-Österreich bei Bristol Myers Squibb. Studienärzt:innen sammeln früh Erfahrung mit modernsten Therapien, außerdem entlasten Studien das Gesundheitssystem finanziell und tragen zur Wertschöpfung bei. „Von einem starken Forschungsstandort profitiert das gesamte Gesundheitssystem“, sagt Eveline Trachsel.
Pionier der Immunonkologie.
Ein Schwerpunkt der Forschung von BMS ist die Immunonkologie, die vor mittlerweile zehn Jahren in die
Klinik kam. Die Idee der Krebsimmuntherapie ist einfach: das Immunsystem im Kampf gegen den Krebs zu mobilisieren. Krebszellen nutzen diverse Mechanismen, um den Angriffen des Immunsystems zu entgehen. Immuntherapien verfolgen das Ziel, diese Ausweichmanöver der Krebszellen zu überwinden und das Abwehrsystem des Körpers dazu zu bringen, die Krebszellen zu bekämpfen.
Der Kampf gegen den Krebs
geht weiter. Im Bereich der Krebsimmuntherapien wird an neuen Einsatzmöglichkeiten und Wirkstoffen geforscht. Dazu gehören auch Ansätze weiterer innovativer Therapien und Zelltherapien. „Was uns sehr wichtig ist: Die Lebensqualität während und nach einer Erkrankung muss im Mittelpunkt stehen“, betont Eveline Trachsel. INFOS: bms.com/at
„Was uns sehr wichtig ist: Die Lebensqualität während und nach einer Erkrankung muss im Mittelpunkt stehen.“Eveline Trachsel, Medical Direktorin Schweiz-Österreich bei Bristol Myers Squibb