Warum Zuversicht so wichtig ist
Wie man mit dem ständigen Rauschen schlechter Nachrichten zurechtkommen kann, ohne die Hoffnung zu verlieren.
Der sonnige Reisekatalog schaut aus wie ein Relikt aus besseren Zeiten und beim Anblick von Kinderaugen rollen fast schon die Tränen? Viele Menschen sind derzeit nahe am Wasser gebaut, verzagt, pessimistisch. Dabei braucht jeder von uns eine Portion Zuversicht. Ohne ein Mindestmaß an positiver Zukunftserwartung würde niemand mehr politisch aktiv werden, Kinder in die Welt setzen oder ein Haus für sich bauen. Niemand würde mühsam lernen, studieren oder auf die eigene Gesundheit schauen.
Aktiv
ausgleichen. Gerade deshalb ist es so wichtig, auch in Krisenzeiten ausdauernd, zuversichtlich und aktiv zu bleiben. Ohne all das entwickelt sich leicht ein persönlicher Strudel nach unten. Untersuchungen zeigen zudem, dass Menschen, die Zuversicht und Hoffnung haben, auch schneller gesunden. Hoffnung und der Glaube an die eigene Wirksamkeit helfen dabei, das Immunsystem zu mobilisieren. Doch wie schafft man den Ausgleich? Wie sorgt man dafür, dass die Zuversicht wächst? Wie trotzt man den trüben Gedanken? Was bringt neuen Mut?
Beziehungen pflegen. Wichtig sind: Gute Beziehungen und Menschen, die man liebt, die man auch seinerseits bestmöglich durch schwere Zeiten begleiten will. Gute Freunde und Familien helfen sich gegenseitig, indem sie auch füreinander stark sind. Auch ehrenamtliche Hilfe zu geben, hilft oft auch dem Gebenden selbst.
Zudem gibt es bewährte Rezepte fürs Entspannen und Krafttanken: Dazu gehören Bewegung in der Natur, schöne Rituale pflegen, Ballast abwerfen. Wer sich aktiv zu positiven Gedanken und Zuversicht entschließt, spürt bald mehr Energie, ist überwiegend besser gelaunt und steigert seine Abwehrkräfte. Auch ist es wichtig, sich den einen oder anderen lang gehegten Wunsch zu erfüllen.