Positive Signale für Villachs Eishalle
In wenigen Wochen sollen die ersten Arbeiten an der Stadthalle Villach beginnen. Rund sechs Millionen soll der Bund beisteuern, daran hängt die zweite Eisfläche.
KAC - Fehervar
19.15 Uhr. Heidi-Horten Arena ICE-Stream live
Asiago - VSV
19.45 Uhr. Pala Hodegart ICE-Stream live
Heute
Linz - Vorarlberg
19.15 Uhr. Linz AG Eisarena
Innsbruck - Graz99ers
19.15 Uhr. Olympiaworld
Ljubljana - Vienna Capitals
19.15 Uhr. Hala Tivoli
Pustertal - Bozen
19.45 Uhr. Intercable Arena
1. KAC 44 27 3 6 8 168:97 93
2. Fehervar 43 26 2 3 12 140:117 85
3. Salzburg 44 22 6 4 12 133:103 82
4. Bozen 43214018 122:110 71
5. Linz 43 17 5 8 13 138:111 69
6. VSV 43 18 5 4 16 143:129 68
7. Wölfe 44 18 5 4 17 130:127 68
8. Innsbruck 43167614 123:123 68
9. Ljubljana 43 16 5 4 18 134:132 62
10. Vorarlberg 44 17 3 3 21 142:141 60
11. Vienna C. 44 9 7 7 21 109:158 48
12. Asiago 43 75922 110:174 40
13. Graz99ers 43 6 5 4 28 83:153 32
Heute
Heute
Heute
Heute as Stadthallenprojekt in Villach beginnt konkreter zu werden. Nach Saisonende beginnen in einer ersten Bauphase die Sanierungsarbeiten der bestehenden Halle. Den wesentlicheren Teil betrifft aber die Errichtung der zweiten Eisfläche. Diese wurde in den vergangenen Jahren nicht nur zum Spielball der Parteien und Gegenstand von Wahlversprechen. Ihre Errichtung, offiziell als Damen-Bundesleistungszentrum, ist nicht nur für den Profi-Sport von hoher Relevanz. Während die finanziellen Mittel seitens der Stadt sowie des Landes Kärnten bereits abgesegnet sind, wartet man in Villach nun auf die Bestätigung der ursprünglichen Zusage seitens des Bundes.
In einem Mail an das Sportministerium bat nun Bürgermeister Günther Albel um Klarheit. „Der Gemeinderatsbeschluss
DStadthallenprojekt kommt ins Rollen
legt die Netto-Errichtungskosten bei 25 Mio. Euro fest, mit einer Toleranz von +/- 20 Prozent basierend auf dem Baubasispreis des 2. Quartals 2023“, heißt es darin. Und: „Für die weiteren Planungen und die Realisierung dieses bedeutsamen Projekts für den österreichischen Damen-Eishockeysport innerhalb des oben genannten Zeitrahmens ist die Bestätigung der unverändert bestehenden Förderbereitschaft des Bundes sowie die Wiederaufnahme des
Projekts in die Budgetplanungen des Sportministeriums von entscheidender Bedeutung.“
Der Dringlichkeit, das Projekt in den Budgetplan 2025 aufzunehmen, ist man sich im Sportministerium bewusst. Etwa sechs Millionen Euro sollen fließen, daran hängt die zweite Eisfläche. Ressortleiter und höchster Beamter unter Sportminister Werner Kogler ist Philipp Trattner, der in den nächsten zwei Wochen zu einem Gesprächstermin laden will. Die Aussichten
für die Stadt Villach klingen positiv. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass etwas dagegenspricht. Sofern sich Kosten und Dimensionen im vereinbarten Rahmen bewegen. Wie ich unseren Sportminister kenne, gehe ich davon aus, dass er einem solchen Projekt offen gegenübersteht“, meint Trattner. „Das entspricht auch unserem Kenntnisstand. Wir sind froh, dass wir unseren Teil erledigt haben. Unsere Ausschreibungen laufen“, zeigt sich Albel zufrieden.