Er dreht gleich vier Beatles-Filme auf einmal
Tatsächlich, jeder Beatle kriegt seinen eigenen Film! Regisseur Sam Mendes dreht das Großprojekt, Kinostart ist 2027 geplant.
r gilt als Spezialist für aufwendige Filme. Und das ist sein bisher größter: Der Brite
(„Skyfall“, „1917“) plant nicht einen, sondern vier Filme über die Beatles. Jeder erzählt deren Story aus Sicht eines der Musiker. Er sei „geehrt, die Geschichte der größten Rockband aller Zeiten zu erzählen“, freut sich der Oscar-Preisträger (beste Regie für „American Beauty“). Beide noch lebende Beatles,
(81) und
(83), sowie die Familien der verstorbenen John Lennon und George Harrison haben
Edie Drehrechte an Lebensgeschichte und Musik der „Fab Four“erteilt. Das Quartett aus Liverpool hatte in den 1960er-Jahren mit Hits von „Help“bis „Yesterday“eine weltweite Beatlemania ausgelöst.
1970 kam das Aus. sollen 2027 in die Kinos kommen, die Handlungen will
Mendes verweben. Spannend: Die Bandmitglieder und ihre Nachfahren verzichten auf eine autorisierte, also geschönte Version. Wer John, Paul, George und Ringo spielt, ist noch offen. Mendes und Co liegen mit dem Projekt jedenfalls im Trend. Biopics über Rockstars sind ein gutes Geschäft: Die
Freddie-Mercury-Bio
„Bohemian Rhapsody“spielte fast 911 Millionen Dollar ein,
Lebensgeschichte „Rocketman“immerhin 195 Millionen. Die
„One Love“, gerade in den Kinos, hält auch schon bei mehr als 80 Millionen.
Bob-Marley-Bio
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Sie schreibt Geschichte Beyoncé
Popikone hat es mit ihrem neuen Song „Texas Hold ’Em“an die Spitze der US-Charts in der Sparte „Country“geschafft – und so Musikgeschichte geschrieben: Sie ist die erste schwarze Frau mit einem Countrysong auf Platz 1. Mehr folgt demnächst: Der Song ist Vorbote ihres countrylastigen Albums, das Ende März erscheint.