Steuern sparen mit der AK
Die AK Kärnten startet am 26. Februar mit den Steuerspartagen am Telefon und dehnt ihr kostenloses Service bis 13. April auf Freitagnachmittag und Samstag aus. Auf Wunsch erledigen die AK-Experten über FinanzOnline auch den Steuerausgleich.
Arbeiterkammer (AK) Kärnten und Kleine Zeitung rufen wieder zum Steuersparen auf. Unter dem Motto: „Holen Sie Ihr Geld zurück!“bietet die AK das kostenlose Steuerservice am Telefon. „Gerade in Zeiten der Teuerung, wenn das Geld am Konto knapp ist, zahlt es sich doppelt aus, den Steuerausgleich zu machen! Wir beraten unsere Mitglieder kostenlos und helfen, wo wir können“, ruft AK-Präsident Günther Goach zum Steuersparen auf.
Steuerausgleich am Telefon Entweder Sie holen sich telefonische Auskunft zu Steuerfragen oder Sie vereinbaren online oder am Telefon einen Beratungstermin. experten rufen Sie zurück, und schon während des Telefonats kann auf Ihren Wunsch hin über FinanzOnline der Steuerausgleich für Sie erledigt werden. Sie brauchen weder Computer noch Internet. Nicht vergessen: Der Steuerausgleich kann bis zu fünf Jahre rückwirkend beantragt werden!
Wichtige Änderungen
Ab 2023 werden verschiedene Sozialleistungen jährlich an die Teuerungen angepasst: Der Alleinverdienerund Alleinerzieherabsetzbetrag hat sich für 2023 von 494 Euro auf 520 Euro für ein Kind und von 669 Euro auf 704 Euro für zwei Kinder erhöht.
Der Mehrkindzuschlag wurde für 2023 von 240 Euro auf 254,40 Euro jährlich erhöht. Das Pendlerpauschale wurde infolge der hohen
Treibstoffkosten von Mai 2022 bis Juni 2023 vorläufig um 50 Prozent erhöht. Wer so wenig verdient, dass er keine Lohnsteuer, aber Sozialversicherungsbeiträge zahlen muss, bekommt aufgrund der Negativsteuer 2023 bis zu 1105 Euro rückvergütet. Für Pendler sind sogar bis zu 1250 Euro möglich.
sterreichs größter Stromkonzern Verbund geht verstärkt in Deutschland in die Offensive – sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Schon länger sieht der Konzern Deutschland als seinen zweiten Heimmarkt an, nicht zuletzt als Betreiber einer Kette von Wasserkraftwerken in Bayern. Der Wasserkraft soll mittelfristig der Wasserstoff folgen, für dessen Beschaffung in großem Maßstab Allianzen geschmiedet werden sollen.
Neben Elektrolysen sollen auch Batteriespeicher zu einem Verkaufsschlager werden. Der Verbund will dabei als Investor, Betreiber und Stromvermarkter mit „Paketlösungen“vor allem bei der Industrie und Stadtwerken punkten. Martin Wagner, Chef der Konzerntochter Verbund Energy4Business, ortet enormen Stromspeicherbedarf, wenn die Energiewende funktionieren soll. Verbund-Chef Michael Strugl geht auf anderer
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