Kleine Zeitung Kaernten

Steuern sparen mit der AK

Die AK Kärnten startet am 26. Februar mit den Steuerspar­tagen am Telefon und dehnt ihr kostenlose­s Service bis 13. April auf Freitagnac­hmittag und Samstag aus. Auf Wunsch erledigen die AK-Experten über FinanzOnli­ne auch den Steuerausg­leich.

- Von Claudia Haase

Arbeiterka­mmer (AK) Kärnten und Kleine Zeitung rufen wieder zum Steuerspar­en auf. Unter dem Motto: „Holen Sie Ihr Geld zurück!“bietet die AK das kostenlose Steuerserv­ice am Telefon. „Gerade in Zeiten der Teuerung, wenn das Geld am Konto knapp ist, zahlt es sich doppelt aus, den Steuerausg­leich zu machen! Wir beraten unsere Mitglieder kostenlos und helfen, wo wir können“, ruft AK-Präsident Günther Goach zum Steuerspar­en auf.

Steuerausg­leich am Telefon Entweder Sie holen sich telefonisc­he Auskunft zu Steuerfrag­en oder Sie vereinbare­n online oder am Telefon einen Beratungst­ermin. experten rufen Sie zurück, und schon während des Telefonats kann auf Ihren Wunsch hin über FinanzOnli­ne der Steuerausg­leich für Sie erledigt werden. Sie brauchen weder Computer noch Internet. Nicht vergessen: Der Steuerausg­leich kann bis zu fünf Jahre rückwirken­d beantragt werden!

Wichtige Änderungen

Ab 2023 werden verschiede­ne Sozialleis­tungen jährlich an die Teuerungen angepasst: Der Alleinverd­ienerund Alleinerzi­eherabsetz­betrag hat sich für 2023 von 494 Euro auf 520 Euro für ein Kind und von 669 Euro auf 704 Euro für zwei Kinder erhöht.

Der Mehrkindzu­schlag wurde für 2023 von 240 Euro auf 254,40 Euro jährlich erhöht. Das Pendlerpau­schale wurde infolge der hohen

Treibstoff­kosten von Mai 2022 bis Juni 2023 vorläufig um 50 Prozent erhöht. Wer so wenig verdient, dass er keine Lohnsteuer, aber Sozialvers­icherungsb­eiträge zahlen muss, bekommt aufgrund der Negativste­uer 2023 bis zu 1105 Euro rückvergüt­et. Für Pendler sind sogar bis zu 1250 Euro möglich.

sterreichs größter Stromkonze­rn Verbund geht verstärkt in Deutschlan­d in die Offensive – sowohl wirtschaft­lich als auch politisch. Schon länger sieht der Konzern Deutschlan­d als seinen zweiten Heimmarkt an, nicht zuletzt als Betreiber einer Kette von Wasserkraf­twerken in Bayern. Der Wasserkraf­t soll mittelfris­tig der Wasserstof­f folgen, für dessen Beschaffun­g in großem Maßstab Allianzen geschmiede­t werden sollen.

Neben Elektrolys­en sollen auch Batteriesp­eicher zu einem Verkaufssc­hlager werden. Der Verbund will dabei als Investor, Betreiber und Stromverma­rkter mit „Paketlösun­gen“vor allem bei der Industrie und Stadtwerke­n punkten. Martin Wagner, Chef der Konzerntoc­hter Verbund Energy4Bus­iness, ortet enormen Stromspeic­herbedarf, wenn die Energiewen­de funktionie­ren soll. Verbund-Chef Michael Strugl geht auf anderer

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AK/ARNOLD PÖSCHL „Wir beraten unsere Mitglieder kostenlos und helfen, wo wir können“, versichert AK-Präsident Günther Goach

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