Kleine Zeitung Kaernten

LEUTE Der Champagner von Brad Pitt steht bereit

Tagebuch von Hannes Tschemernj­ak: So erleben er und Mike Köberl die Vorbereitu­ngen für die Oscarnacht an der Seite von Starkoch Wolfgang Puck in Los Angeles.

- Brad Pitt Angelina Jolie Bella Lantsman Dominick Di Bartolomeo Byron Puck,

ast 1000 Flaschen „Fleur de Miraval“-Rosè-Champagner für 1600 Festgäste sind eingekühlt. Hollywoods­tar

brilliert beim Governors Ball nach der Oscargala erstmals mit seinem KultChampa­gner aus seinem französisc­hen Weingut, das er im Scheidungs­krieg gegen seine Ex-Frau verteidigt und erst heuer wieder unter seine Kontrolle gebracht hat.

liebt den raren Champagner von Brad Pitt ebenso wie ganz Hollywood. Freund Elliot Grover, Chefkoch in Pucks Londoner Cut, gesellt sich zu uns ins Chinois on Main. Es ist Pucks ältestes Restaurant in Los Angeles, in dem seit mehr als vier Jahrzehnte­n seine treue Seele asiatischk­alifornisc­he Fusionsküc­he serviert. Der Schmäh läuft. Grover erzählt, wie er im letzten Jahr gerade drei Oscargeric­hte mit britischem Touch vorbereite­te, als Wolfgang auf ihn zukam und sagte: „Und jetzt machst noch Beef Wellington für 1600 Personen.“

Was? Wir staunten nicht schlecht und wundern uns noch heute, wie Grover es geschafft hat, innerhalb von 60 Stunden

FLady Gaga Wolfgang Die Köche Die Kärntner

1600 Portionen US-Beef in den Ballroom zu zaubern. So zart, dass es an den Stehtische­n nur mit der Gabel genossen werden konnte.

Die Arbeit ruft, 7 Uhr früh. Im 7. Stock des Loews-Hotels im Hollywood-Highland-Center gibt es über die Poollandsc­haft eine direkte Querverbin­dung in Pucks

Oscarküche. Wir sehen eine Hundertsch­aft von Köchen. Plötzlich steht Wolfgang in der Küche, stimmt Details mit uns ab und dirigiert mit präzisen Vorgaben. Dann geht er wieder.

Zwischendu­rch bleibt noch etwas Zeit, alte Freundscha­ften zu pflegen. Nach 44 Jahren hat mein Freund, Käsepapst

Norbert

Wabnig, ein gebürtiger Wiener, Amerikas bekanntest­en Käseladen an seinen langjährig­en Mitarbeite­r übergeben. Norbert scherzt darüber, dass er von seiner Frau ziemlich unsanft zum Verkauf gedrängt wurde, um mit ihr mehr Zeit zu verbringen.

Wolfgangs ältester Sohn, lädt uns zum Dinner in das brandneue Puck-RooftopRes­taurant Merois im PendryHote­l. Chefkoch kocht heute nur für uns, eine besondere Ehre, die uns Byron zuteilwerd­en ließ. Tetsu koordinier­t für Wolfgang sämtliche Küchen weltweit. Von Singapur bis Hawaii.

Hannes Tschemernj­ak und Mike Köberl sind langjährig­e Freunde von Wolfgang Puck. Auch diesmal stehen sie ihm bei der Oscargalan­acht im Dolby Theatre am Hollywood Boulevard zur

Tetsu Yahagi

Warum sollte ich in den neuen Stromtarif wechseln? Der neue Tarif „Kelag Strom Vorteil 2024“mit 16,68 Cent/ kWh inkl. USt (13,90 Cent/ kWh exkl. USt) ist für Bestandsku­nden und Neukunden einer der günstigste­n Tarife in Kärnten. Zusätzlich profitiere­n Sie von einer Preisgaran­tie bis 31. März 2025 und haben keine Bindung. Die Mitgliedsc­haft im Kelag-PlusClub ist ebenfalls inkludiert und so erhalten Sie kostenlos über 150 Vorteile aus den Bereichen Genuss, Unterhaltu­ng, Erlebnis, Alltag und Sport.

Kärntner Kunden erhalten ab Mitte März ein Schreiben (postalisch oder per E-Mail) und haben die Möglichkei­t, über einen Link, mittels QRCodes oder telefonisc­h in den neuen Tarif zu wechseln. Eine Vormerkung ist deshalb für Sie nicht notwendig.

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Sie haben jetzt schon exklusiv die Gelegenhei­t, sich für die neuen Tarife vorzumerke­n. Auf kelag.at/vorteilsta­rife können Sie sich unverbindl­ich eintragen und Sie erhalten von der Kelag eine persönlich­e Erinnerung per E-Mail. Am 1. April 2024 wählen Sie nur noch Ihren Wunschtari­f aus, der Rest wird für Sie erledigt. Und natürlich bleibt bei einem Lieferante­nwechsel Ihre Strom

aufrecht.

Wenn Sie vor dem 1. April 2024 wechseln möchten, gelten die derzeit gültigen Tarife auf der Webseite unter kelag.at/strom. Sie haben dann als Kelag-Kunde ebenso die Möglichkei­t, ab 1. April 2024 in den günstigere­n Tarif zu wechseln. durchgehen­d

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KK (3) Mike Köberl, Wolfgang Puck, Hannes Tschemernj­ak, Elliot Grover (von links)
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Die Aussicht, wenn man im Rooftop-Restaurant Merois speist
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