Neue Gesangstalente zwischen 7 und 15
Heute geht „Voice Kids“in die zwölfte Staffel. Emma Filipović aus Wien, Gewinnerin 2023, gibt Einblicke.
ie ist sowohl Team Billie Eilish, als auch Taylor Swift, überzeugt hat Emma Filipović bei der letzten Staffel von „The Voice Kids“aber nicht nur das Publikum, sondern bekanntlich auch einen Superstar namens Eminem. Ihre Interpretation seines Hits „Mockingbird“hat der Rapper sogar persönlich auf TikTok kommentiert. Heute geht auf Sat.1 (und jederzeit auf der Streamingplattform Joyn) die Castingshow in eine neue Runde. Gestartet wird traditionell mit den Blind Auditions, in der die Teilnehmer die Coaches – Lena Meyer-Landrut, Álvaro Soler, Wincent Weiss sowie Michi Beck und Smudo – von sich überzeugen müssen.
„Es ist wirklich sehr cool, sich diese Blind Auditions anzuschauen und zu wissen, dass man das selbst schon gemacht hat. Ich kann mich sehr gut an dieses Gefühl hinter der Bühne erinnern – man ist ziemlich aufgeregt“, lacht die 15-jährige Emma im Gespräch. Von
Sihrem Auftritt beeindruckt, haben sich gleich alle Juroren, die bei diesen Blind Auditions verkehrt zum Interpreten sitzen, umgedreht. Emma Filipović hatte die Qual der Wahl und sich als Rap-Fan für Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier entschieden. Eine Wahl, die sie nicht bereut hat, wie sie erzählt: „Von solchen erfahrenen Künstlern so viele Tipps zu bekommen, das war echt cool.“Mittlerweile hat die Wienerin fleißig Bühnenerfahrung gesammelt, unter anderem war hatte sie Auftritt mit dem Juror Álvaro Soler und hat ihren ersten Song veröffentlicht. Zuletzt stand sie für die ORF-Komödie „Tiefwassertaucher unterm Dach“vor der Kamera. Der Film mit Martina Ebm in der Hauptrolle feiert am 5. April bei der Diagonale seine Premiere.
ist auch heuer ist mit der 15-jährigen Christina Zarzer wieder eine Österreicherin mit dabei. Was Emma Filipović all jenen rät, die auch gerne bei „The Voice Kids“mitmachen würden? „Man darf sich nicht einschüchtern lassen – und wenn man etwas will, dann kann man es auch schaffen!“
und 90.000 Personen ließ der ORF online befragen, das Ergebnis – verpackt unter dem nichtssagenden Titel „ORF 1 Spezial: ORF fragt“– lockte diese Woche gerade mal 211.000 Seher an. Worum ging’s? ORF-Generaldirektor Roland Weißmann wollte ein Stimmungsbild der österreichischen Bevölkerung, um es „mit den Programmverantwortlichen zu diskutieren“. Ziel sei „ein relevantes Programm“, und dafür sei es wichtig zu wissen, wie es unserem Publikum geht.
Nicht gerade blendend! 57 Prozent schauen eher pessimistisch nach vorn, nur 43 Prozent bezeichnen sich als eher optimistisch Gestimmte. Große Sorgen bereiten den meisten derzeit kriegerische Handlungen in der
Welt (77 Prozent) vor der Inflation (66 Prozent), dem fehlenden Zusammenhalt in der Gesellschaft (62 Prozent) und dem Aufgehen der Schere zwischen Arm und Reich (61 Prozent). Aber immerhin sind mehr als zwei Drittel der Befragten zufrieden mit der eigenen Lebenssituation. Acht von zehn Teilnehmer sind übrigens der Meinung, dass Diskussionen in der Öffentlichkeit heute zumeist respektloser geführt werden als früher. as und in welcher Form davon tatsächlich ins ORF-Programm einfließt, wird das Publikum wahrscheinlich gar nicht merken.
RW
9.40 FIS Ski Weltcup Finale:
SuperG der Damen Saalbach
9.55 FIS Ski Weltcup Finale:
SuperG der Damen Saalbach
10.50 Programm nach Ansage
11.00 FIS Ski Weltcup Finale:
SuperG der Damen Saalbach
11.10 FIS Ski Weltcup Finale:
SuperG der Herren Saalbach
11.25 FIS Ski Weltcup Finale:
SuperG der Herren Saalbach
12.20 Die Lottosieger
12.30 FIS Ski Weltcup Finale
SuperG der Herren Saalbach
12.45 SOKO Donau
13.25 Monk
14.50 FIS Skiflug Weltcup Herren
Planica HS 240
16.00 ZiB Flash
16.50 FIS Skiflug Weltcup Herren
Planica HS 240
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