„Was soll ich jetzt denken? Es ist nur noch schlimm“
Christine Grabner, die Mutter der vermissten jungen Frau, spricht über ihre Gefühle nach dem Fund der E-Card.
or wenigen Tagen kam es in Klagenfurt zu einem unerwarteten Fund: Kinder hatten eine Handtasche aus der Glan gezogen, in welcher sich die ECard der vermissten Michaela Grabner befand. „Was soll ich jetzt denken?“, ringt ihre Mutter Christine Grabner nach Worten. „Es ist alles nur noch schlimm.“Es war ein Schock für die Klagenfurterin, als plötzlich Polizeibeamte an der Wohnungstüre klopften und ihr die E-Card ihrer seit 18 Jahren vermissten Tochter zeigten. „Die Karte ist völlig ausgebleicht, aber das Geburtsdatum von der Michi habe ich noch sehen können.“
Seit dem Besuch der Polizei bestimmen wieder Traurigkeit und Verzweiflung den Alltag der Mutter. Sie hat sich in ihre kleine Wohnung in Klagenfurt zurückgezogen und spricht nur noch selten mit anderen Menschen über ihre Michi.
Vmisstrauisch: „Was soll ich noch mit der Polizei reden? Ich habe es satt.“Christine Grabner weiß, dass die Chancen, ihre Tochter lebend zu finden, immer geringer werden. „Was soll man jetzt auch noch von ihr finden?“, fragt sie. „Als für Michi der Klimabonus per Post kam, weil sie ja bei mir gemeldet ist, habe ich mir das erste Mal gedacht, dass meine Tochter nicht mehr lebt.“Denn würde sie irgendwo leben, hätte sie ihn wohl für sich beantragt, meint die Mutter.
Die Polizei hat nun den alten Akt wieder geöffnet. Laut Siegfried Katholnig, dem Leiter der Mordgruppe im Landeskriminalamt, wird das Glanufer weiter abgesucht. Die Polizei hofft, die Handtasche zu finden, in der sich die E-Card befand. Das Kind hatte sie zurück in die Glan geworfen. Im Sommer, wenn das Bachbett weniger Wasser führt, soll die Suche fortgesetzt werden.
„Gerechtigkeit für meine Tochter? Daran kann ich nicht mehr glauben“, sagt eine Mutter, die seit 18 Jahren keine Ruhe findet.
ie Jury hatte allerhand zu schlucken und zu spucken, gab es doch mit 74 Einreichungen in neun Gruppen viel mehr Weine aus dem Alpen-AdriaRaum zu verkosten als im Vorjahr. „Die meisten Weine kommen aus Österreich“, sagte der Präsident des Kärntner Weinbauverbandes, der als Mundschenk fungierte.
Der von Michael Sabath moderierte und von Tonč Feinig musikalisch begleitete Auftakt machte neugierig auf die Intervino, die größte Weinmesse im Süden Österreichs, die im Rahmen
Dder Freizeitmesse vom 5. bis 7. April in Klagenfurt stattfindet. Dort wird der „Wine Award Carinthia“zum zweiten Mal vergeben. „Solche Wettbewerbe sind ein wichtiges Qualitätsbarometer für Winzer und Konsumenten“, betonte im Namen der Jury, die „ganz in sich gehen“und jeweils einen „ganz kleinen Schluck in voller Konzentration“nehmen musste und der vom Sommelierverein, Wifi-Sommelier Gerald das LenzbauerWinzerpaar und
Walter Unterweger, Karl Platzer und Prokurist Almir Slamnik von der Kärntner Messe sowie Georg Lux, leitender Digitalchef der Kleinen Zeitung, angehörten.
Der Publikumsjury aus Weinliebhabern und den Mitgliedern des Weinritterordens
und Proconsul gab Bachler den Rat, am Anfang Farbe und Geruch zu beurteilen und erst zum Schluss das Glas zu schwenken und den Geschmack wirken zu lassen: „Am Gaumen muss es flashen.“Die Sieger werden am 5. April bekannt gegeben.
Was passiert automatisch? Das Finanzamt wartet bis Ende Juni ab, ob die ANV von Ihnen beantragt wird. Ist das nicht der Fall, wird eine automatisierte Vorberechnung durchgeführt. Dabei werden nur die Daten berücksichtigt, die das Finanzamt bereits hat. Dazu gehören Lohnzetteldaten und andere Meldungen, z. B. Arbeitslosengeld, Kirchenbeiträge, Spenden und ÖkoSonderausgaben, Kosten für den Nachkauf von Versicherungszeiten und Homeoffice-Pauschale. Ergibt sich bei dieser Berechnung eine Gutschrift von mehr als fünf Euro, wird man vom Finanzamt informiert und nach den Bankdaten gefragt. Die Adress- und Bankdaten sind aktuell zu halten, damit die Gutschrift ankommt. Stimmen diese nicht, entsteht ein Guthaben auf Ihrem Steuerkonto. die Betriebsratsumlage, außergewöhnliche Belastungen wie Krankheitskosten, Kosten für Adoption oder künstliche Befruchtung, Katastrophenschäden, Begräbniskosten und bis 2020 auch
Ausgaben für Wohnraumschaffung oder -sanierung und Beiträge zu Personenversicherungen (entfällt ab der ANV für 2021).
Mehr Infos auf kaernten. arbeiterkammer.at/steuer
Was wäre ein Beispiel? Sie verdienen etwa als teilzeitbeschäftigter Arbeitnehmer 1200 Euro pro Monat brutto, waren das ganze Jahr beschäftigt und haben bislang nie das Pendlerpauschale geltend gemacht. Also gibt es für das Finanzamt keinen Grund anzunehmen, dass sich die Gutschrift erhöhen könnte und eine ANV wird durchgeführt. Sie bekommen die Negativsteuer ausbezahlt. Nun sind Sie am Zug und können das Pendlerpauschale berücksichtigen lassen.