„Warum sollen wir unsere Arbeit hinterfragen?“
Klagenfurt musste sich Linz nach guter Darbietung mit 0:1 geschlagen geben. Dass „Europa“Druck ausübt, sei „Blödsinn“.
Es wurde um jeden Zentimeter gekämpft s sind zweifelsfrei immer die bittersten Spieltage, sobald man nach einer guten Performance nichts mitnimmt. Das bekam Austria Klagenfurt in der zweiten Runde der Meistergruppe auswärts gegen den LASK zu spüren. „Es war für mich ein richtiges 50:50Spiel, das absolut in beide Richtungen hätte gehen können. Nur der, der das erste Tor geschossen hat, war am Ende im Vorteil“, verdeutlicht Austrias Christopher Cvetko.
Die Kärntner, die auf ihren Abwehrchef und Dauerbrenner Nicolas Wimmer verzichten mussten, präsentierten sich in der Defensive erneut stark und lauerten auf Umschaltmomente. Der
EKnackpunkt schien letztlich die vergebene Möglichkeit von Goalgetter Sinan Karweina sowie zwei weitere Halbchancen gewesen zu sein. „Wenn ich das Ding mache, sage ich sogar, gewinnen wir das Spiel“, meint der Deutsche.
Denn anschließend jubelte die Mannschaft von Trainer Thomas Sageder. In der 58. Spielminute versenkte Felix Luckeneder vor rund 9400 Zuschauern eine Horvath-Ecke per Kopf im langen Eck. Eine Unachtsamkeit, die aufgrund des Spielverlaufs aus Sicht der Klagenfurter extrem schmerzhaft gewesen ist. Der LASK festigte somit nach einer knapp viermonatigen Durststrecke Platz drei in der Meistergruppe.
„Diese Niederlage
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