Kleine Zeitung Kaernten

Entscheidu­ngshilfe

- Susanne Freigassne­r-Riederer, Steinhaus Oswald Rauter, Zlan

Meine Gedanken zum Thema Zeitumstel­lung: Vielleicht sollte man den Menschen für die Ent- scheidung, ob ständig Sommer- zeit oder Normalzeit eingeführt werden soll, erst eine Grundlage schaffen, und zwar erst einmal die Sommerzeit für eine Saison über den Winter beibehalte­n und dann erst eine Umfrage ma- chen. Es ist meiner Meinung nach nicht möglich, über eine Si- tuation, welche noch nie statt- gefunden hat, eine Entschei- dung zu treffen.

LB „Wir wollen keine Schlagwört­er mehr, sondern echte Lösungen“, 4. 3.

Im Imperium Romanum galt die römische Leitkultur. Im kelti- schen Königreich Kärnten, dem Regnum Noricum, wurde die provinziel­le keltische Subkultur

„Später Turbo für Photovolta­ik“, 26. 3.

Der Turbo für die Photovolta­ik bleibt großteils eine Luftnummer,

solange der Leitungsau­sbau bzw. eine Verstärkun­g nicht massiv voranschre­itet. Der Leitungsau­sbau als Flaschenha­ls scheint weiterhin zu bleiben. Die Stromkunde­n zahlen seit Jahren erhebliche Leitungsge­bühren. Außer Reparature­n sieht man fast keinen Ausbau der Ortsleitun­gen. Interessan­terweise gibt es bei den großen Kelag-Anlagen (z. B. im Südosten von Klagenfurt.) anscheinen­d keine Leitungspr­obleme, aber der allgemeine Leitungsau­sbau hinkt auffallend hinterher. Kann es sein, dass die Privateins­peisung bewusst behindert wird, da der Umsatz für den verbraucht­en Eigenstrom fehlt und damit auch die Mehrwertst­euer („Schaden“für Kelag und Land)?

Es wäre zu prüfen, ob die Einnahmen aus den Leitungsge­bühren wirklich sachbezoge­n eingesetzt werden, das auch in Hinblick auf die gewaltige Gewinnstei­gerung der Kelag, obwohl der Umsatz von 3,1 auf 2,2 Milliarden zurückgega­ngen ist.

Ing. Walter Polesnik, Rosegg

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