Und das wird der dritte Streich
Ausnahmetalent Billie Eilish sorgt für musikalischen Nachschub, aber zuvor ist noch Taylor Swift an der Reihe.
Mit einem ersten musikalischen Videoteaser hat sie schon am Montag ihre Fans in Vorfreude versetzt, gestern hat
(22) es auf ihrem Instagramaccount bestätigt: Am 17. Mai erscheint ihr drittes Album „Hit Me Hard and Soft“. Sie sei nervös und aufgeregt, schrieb sie in einer Nachricht an ihre Fans. Sie und ihr Bruder Finneas könnten nicht stolzer auf das Album sein. Eilish, mit vollem Namen Billie Eilish Pirate Baird O’Connell, und Finneas O’Connell (26) schreiben gemeinsam an den Liedern.
Bekanntlich ist das Talent der Geschwister enorm: Bereits als 17-Jährige stürmte die Ausnahmekünstlerin mit ihrem Debütalbum „When We All Fall Asleep, Where Do We Go?“(2019) die Charts. 2021 erschien ihre zweite Platte
Neues Album demnächst: Taylor Swift
„Happier Than Ever“. 2022 gewannen die Geschwister mit „No Time To Die“aus dem Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“den Oscar für den besten Song. In diesem März holten sie mit dem „Barbie“Song „What Was I Made For?“ihre zweite Trophäe.
In dem Instagramposting, das sie durch eine weiße Tür gefallen, unter Wasser schwebend zeigt, hat sie auch den Unterwasserfotografen verlinkt. Mehr Werbung für seine Sache kann man nicht bekommen. Er selbst hat auf seiner Instagramseite nicht nur das Video gepostet, sondern bezeichnet sich selbst augenzwinkernd als „Billie’s Underwater Photographer“.
Das neue Eilish-Album ist aber nicht die einzige Platte, die dieser Tage für Euphorie bei Musikfans sorgt: Ende März hat Beyoncé (42) „Cowboy Carter“veröffentlicht, damit schaffte die auf Pop und R&B spezialisierte Sängerin den erfolgreichsten Start eines Albums seit Taylor
(34) „1989 (Taylor’s Version)“im November. Und für das Album von Swift läuft der Countdown: Am 19. April erscheint „The Torted Poets Department“.
Amadeus für Lebenswerk
Weltmusiker erhält bei den Austrian Music Awards am 26. April im Wiener Volkstheater den Amadeus für sein Lebenswerk. Der Musiker und Liedermacher wird „für sein vielfältiges Schaffen und seine Initiativen, die weit über das Musikalische hinausgehen, ausgezeichnet“, hieß es in einer Aussendung.
Ein Western für Cannes
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„Keine Kontrolle“über sich
Im Fall des tödlichen Schusses von
(66) auf eine Kamerafrau beim Dreh des Westerns „Rust“sind mögliche Argumente der Staatsanwaltschaft bekannt geworden. Baldwin habe „keine Kontrolle“über sich selbst gehabt. Zeugen hätten ausgesagt, dass „dieses Verhalten zu Sicherheitsbeeinträchtigungen am Set beitragen“habe.
Hollywoodstar (69) kehrt an die Croisette zurück. Der erste Teil seines langjährigen Herzensprojekts „Horizon: An American Saga“soll Mitte Mai beim Filmfestival von Cannes Premiere feiern. Mit dieser Westerngeschichte habe er vor 35 Jahren begonnen, erklärte er. Geplant seien sogar vier Spielfilme