Bridget wagt den vierten Streich
Neun Jahre nach der letzten Fortsetzung wird Renée Zellweger im kommenden Jahr noch einmal zu Bridget Jones.
ie britische Romantikkomödie „Bridget Jones“erhält mit „Mad About The Boy“im Frühjahr 2025 ein viertes Kinokapitel. Die Rolle als frustrierter Single, vor allem aber als chaotische und liebenswerte Frau hatte (54) vor 22 Jahren eine Oscarnominierung und viele Sympathien gebracht, nun kehrt sich noch einmal als Bridget Jones zurück. An ihrer Seite spielen die früheren Co-Stars (63) und Emma (64). Neu im Ensemble sind die Darsteller (46) und Leo (27). Als Regisseur
Dist der Brite
(„To Leslie“) an Bord.
„Schokolade zum Frühstück“lautete 2001 der deutsche Titel des Films, der auf dem gleichnamigen Buch der britischen Autorin (66) basierte. Mit „Am Rande des Wahnsinns“folgte 2004 ein zweiter Kinofilm über das turbulente Leben der pummeligen Antiheldin. Darin stand Bridget erneut zwischen den beiden Männern Mark Darcy und Daniel Cleaver
Zwölf Jahre später kam mit „Bridget Jones’ Baby“Teil drei in die Kinos. In dieser Folge spielte (58, „Grey’s Anatomy“) mit. Mit „Mad About The Boy“(dt. Titel: „Verrückt nach ihm“) brachte Fielding 2014 einen weiteren Roman heraus. Darin ist Bridget Jones mittlerweile 51, Mutter zweier Kinder und Witwe.
Zellweger hatte zuletzt mit dem Drama „Judy“, in dem sie die legendäre Show-Ikone Judy Garland (1922–1969) spielte, großen Erfolg. Der Auftritt brachte der Texanerin 2020 den Oscar als beste Hauptdarstellerin ein. Für ihre Nebenrolle in „Unterwegs nach Cold Mountain“hatte sie 2004 ihren ersten Oscar erhalten.
Gesundheit vernachlässigt
Schlagersängerin Michelle sagt rückblickend, sie hätte besser auf sich aufpassen müssen. „Ich habe meine Gesundheit generell oft vernachlässigt“, sagt die 52-Jährige in einem Interview mit dem „Stern“und erinnert an die Zeit nach ihrem Schlaganfall 2003. Das im Sommer erscheinende Album „Flutlicht“soll ihr letztes sein.
Altkönigin im Krankenhaus
Die 85-jährige spanische Altkönigin Sofía wurde wegen einer Harnwegsinfektion in ein Krankenhaus der Hauptstadt Madrid gebracht. Der 85-Jährigen, Ehefrau von (86), gehe es den Umständen entsprechend gut und ihre Genesung sei auf gutem Wege, berichtete die spanische Zeitung „El País“.
Er spielt für sich selbst
Rockikone Slash von Guns N’ Roses probiert in der Musik gern unterschiedliche Sachen aus. Was andere davon halten, ist dem Gitarristen nach eigenem Bekunden egal. „Es hat mich nie gekümmert“, sagte der 58Jährige der Deutschen Presse-Agentur. „Ich mache mein Ding, und entweder es gefällt den Leuten oder nicht.“