„Die Freude am Spiel ist meine größte Stärke“
Michael Gregoritsch feiert am Donnerstag seinen 30. Geburtstag – der Teamstürmer über seine Träume, Vorbilder und die Liebe zu seiner steirischen Heimat.
Interview. Was lernt man aus Tiefschlägen?
Sie war nicht am Ende, aber sie war am Scheideweg: Ob es jetzt eine Karriere ist, wie sie es letztlich geworden ist, oder ob ich sie eben in Österreich fertig gespielt hätte. Ich hatte keine Lust auf irgendein Auslandsabenteuer. Ich wollte nach Deutschland oder in eine andere der Topfünf-Ligen und sonst nirgendwo anders hin. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt aber gar nicht die Möglichkeit dazu. Ich wollte auch nicht in die 2. deutsche Liga gehen und habe Österreich als sehr gute Alternative gesehen. Ich habe das eher so gemeint, dass die Karriere dann vermutlich nicht so Fahrt aufgenommen hätte, wie es Gott sei Dank dann passiert ist. super Papa. Er zählt zu meinem engsten Freundeskreis. Und trotzdem steht er eine Stufe über mir, weil er doch eine gewisse Verantwortung für mich hat. Oder zumindest die ersten 18 Jahre in meinem Leben gehabt hat.
Eigentlich mehrere. Angefangen beim originalen Ronaldo über Zlatan Ibrahimovic bis hin zu Mario Gomez oder Edin Dzeko. Meinen Papa habe ich deshalb nicht so als Vorbild auf dem Fußballplatz gehabt, weil ich ihn ja nicht spielen erlebt habe. Bis auf ein paar FünfMinuten-Videoausschnitte
habe ich leider nicht viel von ihm gesehen.
Wovon träumt jeder Fußballer? Ich glaube, davon, einen Titel zu gewinnen. Und wenn wir schon beim Träumen sind: am besten ein Titel mit meinem Land! Da kann ich mir nichts Besseres vorstellen. Man träumt davon, aber bis auf ein paar Mitspieler im Nationalteam haben noch nicht viele Titel gewonnen; aber nicht mit dem Team. Da sieht man, wie schwer das ist.
Was war Ihr schönstes Tor? Von der Ästhetik her war es mein erstes Bundesliga-Tor per Freistoß gegen Ingolstadt. Von der Emotion her ist auch mein Tor bei der Europameisterschaft sehr hoch einzuschätzen.
Sie als
Spieler
Ich glaube, eine hohe körperliche Präsenz, die durch meine körperlichen Voraussetzungen
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