Ukrainer retten Nordirin
Verkehrswende in Paris schreitet voran Von schwarz-weißen Nachwuchsfreuden über neue Gesundheitsangebote zu besonderen Konzerterfahrungen. Ukrainische Chirurgen retten Nordirin
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Zwei Räder statt vier Räder – so lautet mittlerweile das Motto in der französischen Hauptstadt. Nur mehr 4,3 Prozent der Wege werden in Paris mit dem Auto zurückgelegt, auf Fahrräder entfallen hingegen 11,2 Prozent. Der Plan der Stadtregierung scheint aufzugehen. Seit Jahren wird der Ausbau von Fahrradstraßen und Radwegen vorangetrieben, Autoparkplätze verschwinden aus dem Stadtbild.
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Das Projekt „Sub_Bar“soll auch gehörlosen Menschen ein vollumfängliches Konzerterlebnis ermöglichen. Mittels Vibrationen sollen alle Musik erleben können. Mit einem analogen Synthesizer und einer Drum Machine kommen Alexander Regal und David Obermaier mit „Sub_Bar“am 29. April nach Graz. Beide Künstler haben selbst ebenfalls ein eingeschränktes Hörvermögen und tragen deshalb sogenannte Feelbelts – vibrationsfähige Gürtel –, über die sie den Bass wahrnehmen und musizieren können.
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Gregory William ist das neueste Mitglied der Sturm-Familie. Nach dem 3:1-Auswärtssieg der Grazer gegen den TSV Hartberg vergangenen Sonntag kam der erste Sohn von Sturms Abwehrchef Gregory Wüthrich zur Welt. Auf Instagram verkündete der Schweizer die Geburt seines Kindes und sprach vom „besten Tag überhaupt“. Seine Verlobte Felicia und der Kleine sind wohlauf. „2023 war ein spezielles Jahr und wir können 2024 nicht mehr erwarten“, hatten die beiden Ende des Vorjahres die Schwangerschaft verkündet.
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Mit einem beeindruckenden Eingriff haben Neurochirurgen des St. Nicholas Children’s Hospital im ukrainischen Lviv einen Teil des Gehirns der vierjährigen Rachel Gribben entfernt, um sie von lähmenden Krampfanfällen zu befreien. Die Familie der jungen Patientin reiste für die Operation fast 3000 Kilometer weit. Mittlerweile konnte die kleine Rachel mit ihren Liebsten wieder in ihr Zuhause in Nordirland zurückkehren.
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Laut einer Umfrage unter 1800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist Kärnten das lebenswerteste Bundesland Österreichs. Kärnten erreichte in Sachen Lebensqualität 4,03 von fünf Punkten und setzte sich somit vor Oberösterreich mit 3,94 Punkten durch. Besonders zufrieden ist die Landbevölkerung, die 4,26 Punkte vergeben hat. Der österreichweite Bundesschnitt liegt bei 3,75.