Bodenständig
Der sonntägige WahlMarathon steckt mir jetzt noch in den Knochen. Die ersten Hochrechnungen waren ziemlich nah am Endergebnis. Respekt!
Wenn sich eine politische Landschaft so grundlegend ändert wie am vergangenen Sonntag, dann braucht’s natürlich Analysen und Erklärungen. Gar nicht geschmeckt hat mir der oberösterreichische Espresso („Klein. Schwarz. Stark.“– so die Eigendefinition von Landeshauptmann Josef Pühringer). Den Wahlausgang nur auf die „Flüchtlingskri „Flüchtlingskrise“zu schieben und so sonst keine Gründe zu erke erkennen, das ist schon billig. In „Im Zentrum“hat ihm diese E Erklärung niemand abgen abgenommen. Warum hieß di die sonntägige ORF-Diskussio ORF-Diskussionsrunde eigentlich „Im Z Zentrum Spezial“? Weil k keine Politiker bei Ingrid Thur Thurnher Platz genommen hab haben? on den unz unzählig abgesonderten Spr Sprüchen ist mir einer besonder besonders in Erinnerung geblieben geblieben. Den Bundesparteivorsitzen parteivorsitzenden der Gewinnerparte Gewinnerpartei FPÖ überkam angesichts des Erfolgs „seiner“Landes Landesgruppe eine „bodenständige Freude“. Eine reine, helle, gre grenzenlose, ungetrübte, übe überschäumende Freude kenne ic ich, aber eine bodenständige? Muss man dafür ein Paar G Goiserer an den Füßen oder ein einen Humpen Landes Landessäure vulgo Most in intus haben?
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