Steirer-Sextett für das U21-Nationalteam
Für die EM-Qualifikation gegen Aserbaidschan.
FUSSBALL. U21-Teamchef Werner Gregoritsch berief für das EMQualifikationsspiel am 9. Oktober (St. Pölten, 17.30 Uhr) gegen Aserbaidschan mit Christoph Martschinko, Kevin Friesenbichler, Andreas Gruber, Philipp Posch, Ylli Sallahi und Michael Gregoritsch sechs Steirer ein.
Christoph Martschinko, Tarkan Serbest, Kevin Friesenbichler (alle Austria), Christian Schoissengeyr, Andreas Gruber (beide Sturm), Philipp Posch, Patrick Wessely (beide Admira), Daniel Bachmann (Stoke), Markus Kuster (Mattersburg), Ivan Lucic (Bayern), Lukas Gugganig (Frankfurt), Lukas Jäger (Altach), Philipp Lienhart (Real Madrid), Philipp Mwene (Stuttgart), Ylli Sallahi (Karlsruhe), Sebastian Wimmer (Wolfsburg), Nikolas Dovedan (LASK), Martin Rasner (Grödig), Louis Schaub (Rapid), Alessandro Schöpf (Nürnberg), Dominik Wydra (Paderborn), Michael Gregoritsch (Hamburger SV), Florian Grillitsch (Werder Bremen).
1.Wie kann der Weg von Daniel Köppel aussehen? MICHAEL SCHRITTWIESER: Er ist sehr talentiert, muss jetzt aber die Basics lernen. In zwei Jahren kann und muss er für die Bundesliga ein Thema sein. Eine Karriere bis ins Nationalteam ist vorgezeichnet, er hat aber Potenzial für mehr. Wie viele Burschen mit 15 Jahren und 2,07 Metern gibt es im Basketball? SCHRITTWIESER: Gar nicht so wenige. In Europa, schätze ich, so an die 20 oder 25. Was sind die Problemzonen bei großen Spielern? SCHRITTWIESER: Normalerweise haben sie Schwächen bei den koordinativen Fähigkeiten. Das hat Daniel nicht. Wichtig ist seine Fitness, dass er am Boden bleibt, bei uns die Matura macht und den Lockrufen der Großklubs und US-Scouts noch nicht nachgibt. Das wäre jetzt fatal.
2.3.