Kleine Zeitung Steiermark

Die Bauarbeite­n sind noch nicht vorbei

Noch bis Oktober 2017 wird um den Riesplatz gegraben – und eh nur ein ganzer Bach verlegt.

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Gut möglich, dass sie ab und zu dem langen 7er beim Schleifenm­achen zusehen – grundsätzl­ich aber werden sich die Bauarbeite­r beim Riesplatz davon unbeeindru­ckt eeindruckt zeigen. Denn ihre Arbeit ist noch lange nicht getan.

„Das ganze nze Unterfange­n besteht t ja aus drei großen Teilen:eilen: der Straßenbah­nverlännve­rlängerung, dem m Umund Ausbauu der Landesstra­ßen ßen rund um die Kreuzung und schließlic­h lich aus dem Umbau des Riesplatze­s“, betont Klaus Masetti von der Baudirekti­on.

Also wird voraussich­tlich noch bis Oktober 2017 in die Hände gespuckt. Und dabei unter anderem eh „nur“das Bachbett rund um die Kreuzung Riesstraße/Stiftingta­lstraße „umge- siedelt“und ein neues Tragwerk verlegt – auf Höhe Haus der Barmherzig­keit auf der einen und Café auf der anderen Seite. Parallel nimmt man sich den altenalten Riesplatz zur Brust und die Skizzen des Architektu­rbüros Pittino & Ortner zur Hand (siehe oben): Mithilfe von Grünfl Grünfläche­n wird der Platz kün künftig quasi strukturie­rt. So sollen die Verkeh Verkehrssp­uren in der Riesstraße selb selbst durch einen dr drei Meter breite ten Grünstreif­en „mitmit Alleebepfl­a Alleebepfl­anzung“geteilt werden. Der Radweg wiederum wird ebenfalls durch einen Grünstreif­en vom Auto- und Busverkehr abgetrennt. Und schließlic­h soll sich der Fußgängerb­ereich durch einen eigenen Oberfläche­nbelag erst recht abheben.

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Der neue Riesplatz: In Zukunft trennen Alleen die Fahrspuren sowie den Radweg vom Auto- und Busverkehr
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