In der Familie zurück zur alten Stärke
Stefan Hierländer hat in Leipzig ein Jahr nicht gespielt. Nach seinem ersten Tor für Sturm will der 25-Jährige wieder in Topform kommen.
SV Ried – Austria Wien Tore: Honsak ( 71.) bzw. Tajouri ( 26.) Ried: Gebauer; Hart, Reifeltshammer, Özdemir, Chessa; Ziegl, Zulj; Walch, Elsneg (80. Prada), Marcos ( 46. Honsak); Fröschl ( 73. Möschl) Austria: Almer; De Paula, Windbichler, Filipovic, Salamon; Vukojevic ( 83. Kayode), Holzhauser ( 75. Kvasina); Tajouri, Grünwald ( 65. Serbest), Pires; Friesenbichler Rote Karte: Zulj ( 77./ Tätlichkeit) Gelbe Karten: Gebauer bzw. Kvasina, Filipovic Keine-Sorgen-Arena, 3332 Zuseher, Kollegger. SK Sturm – SCR Altach Tore: Schulz ( 19.), Alar ( 37.), Hierländer ( 82.) bzw. Dovedan ( 2.) Mattersburg – St. Pölten Tore: Mahrer ( 84.) bzw. Segovia ( 63.) WAC – Admira-Wacker Tore: Prosenik ( 2., 21. 46.), Hellquist ( 63.), Topcagic ( 87./ Elfmeter) 1:1 (0:0) 5:0 (2:0)
Es läuft bei Weitem noch nicht alles rund beim BundesligaSpitzenreiter SK Sturm. Neuzugang Stefan Hierländer gilt als Paradebeispiel dafür. Der Kärntner erzielte gegen Altach zwar seinen ersten Treffer für die Grazer, doch von Topform kann man noch keineswegs sprechen. „Ein Tor mit dem Spitz und mit 5 km/h RIED
ist der SK Sturm nicht mehr so gut in die Saison gestartet. 1983/84 gab es für Bakota, Jurtin, Pichler, Steiner und Co. unter Trainer Gernot Fraydl zum Auftakt fünf Siege und ein Remis. Am Ende mussten sich die Grazer mit Rang fünf zufriedengeben. Die Austria wurde Meister. kommt nicht allzu oft vor. Das Tor war sehr glücklich, aber wichtig. Es funktioniert noch nicht alles, ich bin sicher noch nicht bei 100 Prozent und weiß ganz genau, dass noch einiges fehlt“, sagt Hierländer in Richtung seiner Kritiker. „Ich werde so hart an mir arbeiten, bis ich zufrieden bin und meine letzten Kritiker verstummt sind. Das spornt mich ungemein an.“ – AUSTRIA WIEN 1:1