Der Familie
kommen mit regionalen Volksund Neuen Mittelschulen: Auf Wunsch der Eltern und mit Genehmigung der Stammschule können Kinder temporär in Klinik-Nähe die Schule besuchen.
Mehr als 18 Millionen Euro investierte die Trägergruppe Optima Med, eine Tochter des Senecura-Konzerns, in den Standort Wildbad Einöd. Die Klinik ist seit April in Betrieb, diesen Freitag wird sie offiziell ihrer Bestimmung übergeben. „Die Rückmeldungen sind sehr gut, wir haben jetzt bereits Wartelisten“, so Pacher. Dies zeige, dass das Angebot dringend gebraucht werde.
Für die Zukunft hegt man große Pläne: Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger hat erst kürzlich Wildbad Einöd den Zuschlag für den Betrieb von 52 Patientenund 35 Begleitpersonenbetten erteilt. Acht Millionen Euro will Optima Med nun investieren, um das Haus als Kinder- und Jugendrehabilitationsklinik für kardiologische, pulmologische und psychosoziale Erkrankungen auszubauen. Die Erweiterung schafft zu den bestehenden 85 Arbeitsplätzen bis zu 60 neue.