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der seriennahen Studie des Suvcoupés Q8, das 2018 startklar sein soll. Noch vor der Amtseinführung von Donald Trump als Us-präsident am 20. Jänner könnte der Konzern Medienberichten zufolge einen Milliardenvergleich mit dem Us-justizministerium erreichen. Aber auch dann sind die Folgen des „Dieselgates“nicht ausgestanden: Die Us-bundespolizei FBI hat einem Zeitungsbericht zufolge einen Volkswagen-manager verhaftet. Ihm werde vorgeworfen, eine Schlüsselrolle bei der versuchten Vertuschung des Skandals gespielt zu haben, berichtete die „New York Times“. Um welchen Manager es sich handelt, wurde nicht bekannt.
Vw-konzernchef Matthias Müller reiste übrigens nicht in die USA: In einem Radiointerview hatte er den Abgasbetrug vor einem Jahr in Detroit als „technisches Problem“dargestellt und heruntergespielt. Misstöne, wie sie einer junge Liebe gar nicht guttäten. Millionen Fahrzeuge hat die Marke VW im vergangenen Jahr abgesetzt. Damit stieg der Absatz weltweit um deutliche 2,8 Prozent – trotz der Auswirkungen des Abgasskandals. Der Tiguan Allspace kommt im zweiten Quartal, der Elektro-bulli 2022