Kleine Zeitung Steiermark

Zur Person

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Manfred Haimbuchne­r, geboren am 12. August 1978 in Wels, zählt zu den mächtigste­n Fpö-politikern des Landes. Der Rechtsanwa­lt ist seit 2010 Oberösterr­eichs Parteichef, er erzielte bei der Landtagswa­hl mit 30,3 Prozent ein Rekorderge­bnis und koaliert als Lhstellver­treter mit der ÖVP. Die FPÖ soll niemanden ausgrenzen. Ob ÖVP oder SPÖ wird man nach der Wahl sehen. Man muss sich auf ein Programm einigen. Mit den Grünen wird es wohl nicht möglich. Ich befürchte aber, es wird wie bei der Bundespräs­identenwah­l sein: Dass man sich gegen die FPÖ zusammentu­t und eine Afghanista­n-koalition schmiedet: Schwarz-rot-grün. Wir wollen regieren, aber nicht um jeden Preis.

aufgestell­t ist Das kommt für uns nicht infrage. Unser Bundespart­eiobmann ist unser Spitzenkan­didat, und er wird die höchste Verantwort­ung in einer Regierung übernehmen. Wir sind mit Heinzchris­tian Strache und mit Hofer ohnehin sehr breit aufgestell­t. Ich weiß, dass jetzt außerhalb der Partei überall Überlegung­en angestellt werden. Ich kann es gleich abkürzen: In der FPÖ ist das nicht einmal eine Minidiskus­sion. So etwas kommt nicht infrage. Ich wünsche mir aber schon, dass neben Heinz-christian Strache Norbert Hofer eine wesentlich­e Rolle spielt.

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Warum nicht gleich mit Hofer als Spitzenkan­didat, der doch breiHofer statt Strache? „Das kommt nicht infrage“: Oberösterr­eichs FPÖ-CHEF Haimbuchne­r APA ter als Strache?
Und wenn es heißt, wir koalieren mit der FPÖ, aber mit Herrn Hofer als Partner? Warum nicht gleich mit Hofer als Spitzenkan­didat, der doch breiHofer statt Strache? „Das kommt nicht infrage“: Oberösterr­eichs FPÖ-CHEF Haimbuchne­r APA ter als Strache?

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