Kristen Stewart mag es vielseitig
Der Ex-teenie-star hat einen Artikel über künstliche Intelligenz verfasst.
Vampire waren „Twilight“-star (26) hat einen wissenschaftlichen Artikel über künstliche Intelligenz verfasst: Gemeinsam mit einem Programmierer und einem Produzenten beschreibt Stewart, wie das Team für den Kurzfilm „Come Swim“mit einem lernfähigen Computermodell arbeitete, um den Stil eines impressionistischen Gemäldes auf Teile des Films zu übertragen.
Die Veröffentlichung am Donnerstag in einem Onlinearchiv der renommierten Cornell University in den USA löste Staunen aus: „In meiner Vorlesung zu künstlicher Intelligenz habe ich immer ‚Twilight‘-witze gemacht, die nehme ich alle zurück“, twitterte ein Dozent. Laut Us-onlineportal Techcrunch ist das Vorgehen zwar nicht völlig neu, das Papier sei aber auf hohem Niveau.
„Come Swim“ist das erste Filmprojekt, bei dem der ehemalige Teenie-star neben der Regie auch das Drehbuch übernahm. Der Film feiert seine Premiere auf dem Sundance Festival, das gerade im Us-bundesstaat Utah stattfindet. Seit ges- gestern: Stewart ist zurzeit in „Personal Shopper“von Olivier Assayas (links) zu sehen. Von Waldstätten (rechts) spielt eine Nebenrolle tern ist Stewart zudem in einem Thriller von Regisseur Olivier Assayas (61, „Die Wolken von Sils Maria“) im Kino zu sehen. In „Personal Shopper“spielt sie eine Amerikanerin, die in Paris Promis und Reiche in Modefragen berät – ihre Arbeit ist aber nur Mittel zum Zweck. Die Österreicherin Nora von Waldstätten (35, „Das ewige Leben“) ist in einer Nebenrolle zu sehen.