„Für Aufklärung brauchen wir keine Sextaschen“
Sexualerziehung ja, aber ohne „Sextasche“und nur unter Mitsprache der Eltern, meinen unsere Leser.
Als Mutter wünsche ich mir, dass meinen Kindern die Freude an Partnerschaft und an Sexualität vermittelt wird; ich möchte nicht, dass ihnen an den Schulen künstlich angefertigte Genitalien losgelöst von Körper – und Seele! – für Aufklärungszwecke ausgehändigt werden. Als Lehrerin wünsche ich mir, dass wir, die wir die Kinder kennen und begleiten, behutsam und altersgerecht zu diesem Thema hinleiten dürfen; dazu brauchen wir keine „Sextaschen“und sogenannte „Experten“, die für die Frühsexualisierung unserer Kinder 120.000 Euro an Steuergeldern verschwenden. liche Recht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder mit Füßen getreten. Hat der Verein jemals die betroffenen Eltern um deren Einverständnis gefragt? Der Verein „L(i)ebenslust“hat aus dem Ressort von Bildungslandesrätin Ursula Lackner in den Jahren 2014 bis 2016 120.000 Euro bekommen. Dieser Verein bildet Sexualpädagogen aus, die dann mit „Sexspielzeugen“in die Volksschulen gehen und dort unter Ausschluss von Vertrauenspersonen (Klassenlehrer; die erstverantwortlichen Eltern werden umgangen!) Sexworkshops halten. Dabei wird die natürliche Scham der Kinder gebrochen, seelische Verletzungen für das ganze Leben entstehen. Danke, dass Sie sich in der Kleinen Zeitung dem Thema Sexualaufklärung und „Sextasche Uschi“widmen. Sexualerziehung ja, aber nicht durch irgendeinen steirischen Privatverein, der mit einer beträchtlichen Summe unseres Steuergeldes durch die steirische Lan- desregierung (SPÖ) gefördert wird und an Schulen geht, um Kinder ohne Zustimmung der Eltern u. a. mit selbst gebastelten Genitalien aufzuklären!
Kinder, vor allem im Volksschulalter, empfinden einen ganz natürlichen Ekel vor solchen Objekten. Werte wie Liebe und Treue werden durch den Verein überhaupt nicht vermittelt. Genau nach diesen Werten sehnt sich aber auch heute immer noch die überwiegende Mehrheit der Jugendlichen.
Sexualaufklärung soll aber als Erstes und hauptsächlich immer noch in der eigenen Familie geschehen und die Bildungseinrichtungen haben nur eine unterstützende Funktion. Schulische Sexualaufklärung als Ergänzung zur elterlichen Aufklärung ist gut, aber wir Eltern müssen das Mitspracherecht haben, wie und in welcher Form das geschieht. Wer im Jahr 2017 einem psychopathischen, millionenfachen Mörder auch nur in Ansätzen etwas Positives abgewinnen kann, ist kein Fall für den Staatsanwalt, sondern für den Psychotherapeuten. Man möge dem verwirrten Buben helfen. „Harald Hitler“, wie er sich selbst nennt, beherrscht durch sein Unwesen die heimische und inzwischen auch die internationale Presse. Es ist schon sonderbar, dass dem „Hitlerdoppelgänger“für seine zweifellos verwerflichen Aktionen so viel Medieninteresse zur Selbstdarstellung entgegengebracht wird.
Es ist selbstverständlich, dass eine Wiederbetätigung und Verherrlichung des Ns-regimes energisch abgelehnt und von der Justiz mit aller Strenge geahndet werden muss. Der Gesetzgeber hat dafür nicht umsonst hohe Strafen vorgesehen.
Es darf aber trotzdem die Frage erlaubt sein, ob anstelle der Haft nicht ein gelinderes Mittel gereicht hätte, zumal sich der Täter widerstandslos festnehmen ließ und keinen tätlichen Angriff auf Leib oder Leben setzte.