Kleine Zeitung Steiermark

WEITERE TIPPS

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Bei der Wäsche kann man natürlich spezielle Utensilien und Techniken einsetzen. Ratsam sind Eimer mit Kunststoff­sieben. Sie sorgen dafür, dass Schmutzpar­tikel im Eimer unten bleiben. Auch gut: Das Fahrzeug imaginär in einen un-

Dabei wird der gröbste Schmutz entfernt. Je schmutzige­r der Transporte­r, desto mehr Zeit sollte man dafür aufwenden. Nigitz: „Bei dieser Hochdruckw­äsche bringt es nichts, mit dem Strahl zu nah an das Fahrzeug heranzugeh­en, um Verunreini­gungen zu lösen. Damit schädigt man höchstens den Lack.“Ein Abstand von 30 Zentimeter­n ist sinnvoll. Augenmerk sollte man dabei auf teren – meist schmutzige­ren – und oberen Bereich einteilen und beim oberen mit dem Reinigen beginnen. Wer bei der Wäsche selbst Hand anlegen will, kann sich mit besonders weichen Handschuhe­n behelfen. die Felgen lenken, den harten Wasserstra­hl aber nicht auf die Reifen richten, um den Gummi nicht zu beschädige­n.

Hier sollten eine weiche Bürste und Shampoo zum Einsatz kommen. Am besten, man mischt das Reinigungs­mittel in einem Eimer an, verteilt es von unten nach oben über das Fahrzeug und lässt es etwas einwirken. Damit wird der Dreck aufgeweich­t und lässt sich leichter abspülen. Wichtig ist es, den Reiniger nicht überzudosi­eren. Sonst kann man damit wieder dem Lack schaden. Nicht schaden kann es dagegen, den Fokus auf Gummifalze­n zwischen den Fenstern und Türen, Zierleiste­n und Zwischenrä­ume des Kühlergril­ls zu lenken – hier sammelt sich immer besonders viel Schmutz an: nochmals einseifen und mit der Lanze klarspülen.

Dabei gilt es, das Fahrzeug gründlich von oben nach unten mit dem Hochdruckr­einiger abzuspülen. Damit keine Wasserspri­tzer auf dem Lack übrigbleib­en und keine Schlieren zu sehen sind, kann man einen Glanztrock­ner verwenden oder mit Lappen die letzten Wassertrop­fen aufsaugen.

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