Präsidialer Fan
Luis Guillermo Solís, Staatschef von Costa Rica, griff für Emma Stone persönlich in die Tasten.
Vor der morgigen Oscar-gala, bei der sich ein Preisregen für den romantisch-beschwingten Musicalfilm „La La Land“abzeichnet, gab sich ein weiterer Fan von
(28) zu erkennen: Der costa-ricanische Präsident
(58) hat die Us-schauspielerin auf ganz spezielle Art in sein Heimatland eingeladen – und zwar mit höchstpersönlicher Klavieruntermalung.
In einem online veröffentlichten Video sitzt der Staatschef am Flügel und spielt für sie das Stück „City of Stars“aus Stones neues- tem Streifen. „Komm nach Costa Rica, Emma“, sagt Solís in dem Video. „Vielleicht ist es in ein paar Wochen ein guter Platz zum Feiern.“
Im vergangenen Jahr hatte die Schöne in einem Interview gesagt, sie würde gerne Costa Rica kennenlernen. „Ich nehme dich beim Wort“, sagte Solís jetzt im Video. „Costa Rica ist ein kleines Paradies, wo es viele Dinge zu sehen und erleben gibt“, umgarnt sie der Präsident. Eine Replik der Mimin dürfte zumindest bis zum Sonntag noch ausständig bleiben.
Mit 14 Nominierungen ist „La La Land“der große Favo- rit bei der diesjährigen Oscar-verleihung und damit bereits der heurige Nominierungskönig. Stone ist als beste Hauptdarstellerin nominiert – an ihrer Seite spielt
Für den 36-Jährigen hat sich sein Einsatz bereits gelohnt, gab es doch einen Golden Globe (Komödie/musical-sparte) für seine Darbietung. Ob sich aber der ganz große Triumph bei den 89. Oscars einstellen wird, bleibt abzuwarten. Neben Stone werden auch
(35) und (63) gute Chancen auf eine der begehrten Trophäen ausgerechnet.