„Inklusion in der jetzigen Form ist eine Überforderung für alle“
Unsere Leser fragen sich, warum man behinderte Kinder unbedingt in allgemeine Schulen schicken möchte, auch wenn sie andere Bedürfnisse haben.
Sonderschulen sind nicht mehr zeitgemäß, lautete ein (zeitgeistiger) Kommentar zum Thema. Also rauben wir den Betroffenen ihr Recht, behindert zu sein, stecken sie in gemeinsame Schulen und versuchen dort, sie umzuerziehen bzw. als Normalos zu tarnen. Denn: In Wahrheit sind Behinderte heute nicht mehr zeitgemäß! zu gehen, und hat sich dort jahrelang wohlgefühlt und dementsprechend weiterentwickelt.
Inklusion in der Form, wie sie jetzt propagiert wird, an unseren jetzt bestehenden Pflichtschulen, sehe ich als Überforderung für alle. Nur wenn sich die Schulstruktur grundlegend ändern würde, wäre dies machbar, aber ich weiß nicht, wann wir so weit sind. dass ihre Kinder vom Lernen abgehalten werden würden. Freundschaften konnten aufgrund der Lichtjahre auseinanderklaffenden Bedürfnisse nicht entstehen. Trotz liebevollster und kompetenter Betreuung von Lehrern und Assistenten war mein Sohn mehr geduldeter Dekoartikel in der Klasse als ein Mitschüler.
Es war weder in meinem Sinne noch im Sinne meines Sohnes, so behandelt zu werden wie andere auch. Mein Sohn sollte so behandelt werden, wie es ihm guttat, also besuchte er eine Sonderschulklasse mit einer kleinen Gruppe von fünf Kindern, die von einer Lehrerin und zwei Assistenten betreut wurden. Er hatte seine heile kleine Welt gefunden. Das ist Inklusion, zu erkennen, dass jeder von uns seine eigenen Bedürfnisse hat und niemand von uns, ob behindert oder nicht behindert, gleich behandelt werden will. sprung auf den Zweiten, was zu 100 Prozent der Verdienst von unserem einzigartigen Trainer Franco Foda ist.
Dann verkauft man die zwei Stützen, wenn nicht Herzstücke des Angriffs Edomwonyi und Matic, nur weil man ein paar Millionen kassieren kann, vergisst aber, dass Sturm nicht Real Madrid oder Bayern München ist und man keine Milliarden im Hintergrund hat, um gleichwertigen Ersatz zu organisieren. Und wundert sich dann, was passiert ist. Als revolutionärer Schritt wird die neue Handyfunkgeneration bezeichnet. Demnach wäre es aber auch Zeit für eine revolutionäre Gesundheitsprävention. Denn da rollt ja eine unglaubliche Funkbelastungslawine auf uns zu. Mehr als 10.000 zusätzliche Antennen sollen installiert werden. Bei Genehmigungen solcher Antennen haben die Bewohner bekanntlich keinerlei Mitspracherechte.
Viele Menschen sind elektrosmogsensibel und sind dem Funksmog hilflos ausgesetzt. Schlafstörungen, Müdigkeit, ja sogar Krebsleiden werden dem E-smog zugeschrieben. Ein Vorschlag wäre eine Zeitreihe mit folgenden Komponenten: Einwohner nach Wohnadresangst,