Kleine Zeitung Steiermark

Steirer am größten Stammtisch der Welt

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Der steirische (VP) hat sich mit dem jungen Landtagsab­geordneten

am Aschermitt­woch nach Passau aufgemacht: zum „größten politische­n Stammtisch der Welt“, dem der CSU.

Dort konnten die Steirer hautnah erleben, wie sich die Bayern im beginnende­n Bundestags­wahlkampf gegen Rotrot-grün in Stellung bringen. Wobei Drexler auch die Gelegenhei­t nutzte, sich mit einem Kollegen aus Klubobmann-zeiten auszutausc­hen: mit

Staatsmini­ster für Inneres und Verkehr in Bayern. Getroffen haben die Steirer zudem Parteifreu­nde aus Niederöste­rreich: Gesundheit­slandesrat

ZLandesrat Landwirtsc­haft, sowie der im April als neuer Landesrat (für Finanzen) angelobt wird. Interesse am „Gesundheit­splan 2035“, wie sich die große steirische Spitalsref­orm nennt, sollen beide Kollegen gezeigt haben, verrät Drexler. Was das wohl für Niederöste­rreichs Landesklin­iken bedeutet? urück nach Graz, wo die Landesregi­erung am Donnerstag gerne eine Stellungna­hme an den Bundesrech­nungshof (Präsidenti­n: abgesegnet­e. Anlass war eine Prüfung der Finanzzuwe­isungen zwischen 2011 und 2015 vom Bund an die Länder und weiter an die Gemeinden. Dabei lobte der Rechnungsh­of die „transpa- für rente und leicht umsetzbare Gestaltung der Richtlinie“im Steirerlan­d; und, dass man die „Verteilung­swirkungen der Ertragsant­eile“nicht beeinträch­tigt hat.

Für 2017 (VP) und Vize-lh

(SP) gegenüber der Prüfinstan­z noch an, ihre Richtlinie­n zu überarbeit­en, um kündigen Landeshaup­tmann

Astruktur- oder finanzschw­ache Gemeinden beim Verteilen der Bedarfszuw­eisungen (besser) zu berücksich­tigen. propos Gemeinden: Der steirische Gemeindebu­nd (Präsident hat seit den Fusionen 2015 weniger Einnahmen: Denn es gibt weniger Kommunen und die größeren leisten in Relation weniger Beiträge (oder haben schlicht weniger Bedarf). Daher hat die Landesregi­erung nun 600.000 Euro für den Gemeindebu­nd (für den Zeitraum bis 2019) freigegebe­n. Das ist einerseits eine Sicherstel­lung für das Personal und anderersei­ts für „den Ausbau unserer Beratungsa­ngebote“, schildert Dirnberger.

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