Kleine Zeitung Steiermark

Aus der Badewanne auf den Rechberg

Schon eine Woche vor dem Rennen am Rechberg haben sich mehr als 250 Fahrer angemeldet – auch Hermann Waldy fährt.

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cario mit.“Und Christian Merli, Sieger des Vorjahres, ist ebenfalls dabei und wird versuchen, dem sechsfache­n Rechberg-triumphato­r Faggioli wieder zu entwischen. Bei den Tourenwage­n sind die Chancen für Österreich größer. Karl Schagerl aus Niederöste­rreich gehört ebenso zum Favoritenk­reis wie Stefan Wiedenhofe­r (Weiz) oder Rupert Schwaiger (Koglhof ).

Mehr als 250 Fahrer haben ihre Teilnahme bereits bekannt gegeben. Tendenz steigend. Der bisherige Rekord liegt bei 267 – bei 270 ist Schluss. Sonst wäre es nicht möglich, das Training am Samstag entspreche­nd zu absolviere­n. „Der Rechberg ist eine schnelle Veranstalt­ung, das Training ist wichtig“, sagt Rennleiter Jakob Schrittwie­ser. Damit jeder Teilnehmer drei Trainingsl­äufe absolviere­n kann, wurde die Bergung der Autos reformiert.

ist die Nennung von Hermann Waldy. „Selbst als ich schwer krank war, hatte ich immer im Kopf, dass ich noch einmal bei einem Rennen am Termin: 21. bis 23. April 21. April: Abnahme von 10 bis 19 Uhr 22. April: offizielle­s Training von 9 bis 18 Uhr 23. April: Rennen: 1. Durchgang 9.30 Uhr bis 12 Uhr. 2. Durchgang 14 Uhr bis 17 Uhr Streckende­tails Strecke: Ostrampe der B 64 Start: Tulwitz (Gemeinde Fladnitz a. d. T.) Ziel: Rechberg-dorf (Gemeinde Semriach) Streckenlä­nge: 5050 Meter Höhendiffe­renz: 272 Meter Streckenre­kord: 1:54,928 min von Simone Faggioli (ITA), Norma M20 FC im Jahr 2016 als Aktiver dabei sein will“, sagt der Kärntner. Gestern gab es das Okay seiner Ärzte. Waldy ist gut vorbereite­t auf das Rennen am 23. April: „Ich habe in der Badewanne das Ein- und Aussteigen aus dem Auto geübt, weil sie ähnlich schmal ist wie mein Rennauto.“Einfach mitfahren reicht für den Feldkirchn­er aber nicht. „Ich trete in der Zwei-liter-klasse an und der Sieg in dieser Klasse ist mein Ziel – und ganz sicher machbar.“

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