„Vom System Enttäuschte sind leicht zu ködern“
Unsere Leser machen sich Gedanken, warum Staatsverweigerer steigenden Zulauf haben, und machen den Stillstand und den Reformstau in der Politik mitverantwortlich dafür.
Staat nicht anerkennen, nicht sofort mit dem Entzug der Staatsbürgerschaft belohnt? In einer gelebten Demokratie sollte man Reisende nicht aufhalten oder zu einem aus deren Sicht vermeintlichen Nachteil zwingen.
Mit dem Zurücklegen einer Staatsbürgerschaft ist eine Reihe von Vorteilen verbunden wie beispielsweise die Ersparnis der Kosten eines Reisepasses. Die Steuer- und Abgabenpflicht bleibt für in Österreich getätigte Einkünfte weiterhin aufrecht. Auch das Rechtssystem im Straf- und Zivilrecht gilt weiterhin.
Viele Migranten und wenige Asylanten sind am Erwerb unserer durch eine Staatsbürgerschaft erworbenen Bürgerrechte interessiert. Spinner im Grenzbereich menschlichen Denkens richten noch keinen Schaden an. Österreicher oder Staatenloser, jeder möge auf seine Art selig werden. richt wohl nur zerstreut zur Kenntnis genommen, während sie mich persönlich irgendwie mit Unruhe und Beklemmung erfüllte! Was sind das für Menschen, ist es eine Sekte oder sind es „nur“Wichtigtuer und Wirrköpfe?
So weit, so gut, ein paar Irre gibt es immer, so lautet die Meinung unserer Volksvertreter. Aber sollten unsere Politiker nicht doch ein wenig darüber nachdenken, warum es plötzlich immer mehr Menschen gibt, die dem österreichischen Staat keine Steuern zahlen wollen?
Was geschieht eigentlich mit unserem Steuergeld? Kein Geld für wichtige, notwendige Reformen (Pensionsreform, Gesundheitssystem, Bildung und Forschung usw.)! Während die Sozialleistungen für die einheimische Bevölkerung kontinuierlich gekürzt werden, der Putz in unseren Schulen von den Wänden fällt und immer neue Gruppen von Zuwanderern immer mehr Leistungen beanspruchen, verkünden Politik und Medien dennoch gute Laune! Dabei schlägt die Stimmung in der Bevölkerung um. Wir nähern uns einem Punkt, an dem die Lage sehr unbeherrschbar werden kann! Dass sich unsere Frauen aus Solidarität ein Stück Stoff um den Kopf wickeln, darauf Herr Bundespräsident, können Sie lange warten. Sicher gibt es da und dort Träumerinnen, die in der Verhüllung des Hauptes oder des gesamten Körpers ein Zeichen freier Willensentscheidung sehen. Die Realisten in unserem Land und anderswo aber sehen darin eine fundamentale Beschneidung der Rechte muslimischer Frauen, nicht nur bei uns, sondern noch viel mehr in allen Ländern, wo der Islam Staatsreligion ist!
Es spricht nicht unbedingt von Weitblick und Respekt vor den Frauen im Gesamten, dass sich ein Bundespräsident, der sich gerne als Staatsoberhaupt aller Österreicherinnen (!) und Österreicher bezeichnet, zu solchen Aussagen versteigt. Dass dieser Ausrutscher ein Einzelfall bleiben wird, wollen wir doch sehr hoffen! Betreffend die „Übung“des Sturms auf den nachgebauten Berliner Reichstag in einer