Kleine Zeitung Steiermark

DIREKTBANK­ING: JA ODER NEIN?

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Einer Umfrage der DADAT zufolge können sich in Österreich in der Altersgrup­pe bis 39 Jahre fast 65 Prozent der Befragten vorstellen, zu einer reinen Direktbank ohne Filialnetz zu wechseln. Bedenkt man, dass es in Österreich aktuell nur rund 1,15 Millionen Direktbank-kunden gibt, dann erkennt man das enorme Kunden-potenzial für die nächsten Jahre. niger Naivität erledigen, der läuft Gefahr, sein persönlich­es Kontoist-leer-wunder zu erleben. Wer sich aber der Gefahren bewusst ist und die Sicherheit­sregeln fürs Mobile Banking beachtet, der braucht keine Angst zu haben. Genauso wie man sein Heim mit Sicherheit­smaßnahmen schützt, genauso selbstvers­tändlich muss der Datenschut­z beim Online-/mobilebank­ing sein. Wichtig: Egal über welches Endgerät man es macht – die Gefahren und Bedrohunge­n sind bei allen ähnlich. Regelmäßig­e Software-updates sind keine lästigen „Spielereie­n“der Hersteller, sondern beseitigen häufig gezielt gefährlich­e „Schlupflöc­her“für Kriminelle in den Programmen. Auch die Sicherheit­supdates des verwendete­n Internet-browsers müssen so rasch als möglich auf das eigene Gerät eingespiel­t werden. Eine gut gewartete Anti-viren-, Anti-spyware-software darf auf keinem Gerät, auf dem Bankgeschä­fte getätigt werden, fehlen. Sichern Sie jedes Gerät mit einem möglichst sicheren Passwort.

Und für den Fall der Fälle: Verwenden Sie ein Backup-speicherme­dium, auf dem Sie Ihre (gesamten) Daten regelmäßig sichern.

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