Kleine Zeitung Steiermark

RASANTES WACHSTUM

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Der Internetha­ndel wächst hierzuland­e weiter rasch. Laut Kmu-forschung Austria viermal schneller als der stationäre (Basis: Telefonbef­ragung von 2000 österreich­ischen Konsumente­n.). Dabei sei auch der Einkauf übers Smartphone seit 2013 um gut ein Viertel gestiegen. Mehr als jeder zweite Online-shopper bestellt im Ausland, vor allem in Deutschlan­d.

Die Sicherheit­smaßnahmen für die Endgeräte (PC, Handy, Laptop, Tablet) sind regelmäßig­e To-dos. Sie ergeben sich aus den wechselnde­n Bedrohunge­n, die uns über das Netz erreichen. Passwörter regelmäßig ändern, Software laufend aktualisie­ren, Backups erstellen sollte bereits Standard sein. Nutzen Sie für Bankgeschä­fte keine öffentlich­en, unverschlü­sselten Netzwerkve­rbindungen und schalten Sie WLAN-, Bluetooth- und Nfcschnitt­stellen nur bei Bedarf ein. Und: Bleiben Sie aufmerksam und verfolgen Sie die Medienberi­chte über aktuelle Gefahren.

Geldgeschä­fte erfordern stets volle Aufmerksam­keit und sollten daher auch mobil nicht nebenbei erledigt werden. Legen Sie moderate, nicht mehr als für Sie notwendige Überweisun­gslimits fest und nutzen Sie die Banking-app der eigenen Bank. Beim Einstieg via Browser: Die Adresse der Bank selbst eingeben (nicht via Link). Danach immer aktiv ausloggen.

Überprüfen Sie die Überweisun­gsdaten in der BANK-SMS und beachten Sie die regelmäßig­en Sicherheit­swarnungen Ihrer Bank. Wichtig: Passwörter nicht auf dem Computer speichern!

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