Breitseite vom Superhirn
Stephen Hawking kritisiert Donald Trumps Klimapolitik – ebenso wie Aktivisten vor dem nahenden G20-treffen in Hamburg.
DPhysiker hat scharfe Kritik an der Haltung des Us-präsidenten
(71) zum Klimawandel geübt. „Donald Trump wird unserem schönen Planeten vermeidbaren ökologischen Schaden zufügen, indem er die Beweise für den Klimawandel leugnet und das Pariser Klimaabkommen aufkündigt“, sagte Hawking. Der 75-Jährige warnte, das Agieren Trumps könnte der Erde den entscheidenden Stoß versetzen und sie zu einem Planeten wie der Venus werden lassen – mit Temperaturen von mehr als 250 Grad Celsius. er britische Hawking fürchtet, dass die Erde auf kurz oder lang unbewohnbar wird. Er plädiert seit Längerem für die Besiedlung anderer Planeten.
Das Ausscheren der USA aus dem Pariser Abkommen gilt auch als enorme Belas- tung für den G20-gipfel Ende dieser Woche, bei dem auch Trump erwartet wird.
Die G20-staaten wurden in zahlreichen Aktionen im Vorfeld dazu aufgerufen, zu ihrer Klimapolitik zu stehen. Die Entschlossenheit der anderen 19 Teilnehmer, die Zukunft des Planeten zu retten, sei wichtiger als je zuvor.
Am Vorabend des Zwanzigergipfels in Hamburg findet ein Pop-gipfel statt: Beim Global Citizen Festival wollen Stars wie (40, Coldplay), (40), (44) oder
(61) die Führer der Welt an ihre Aufgaben und Ziele erinnern.