Kleine Zeitung Steiermark

Gesunde Taschentri­cks

Packungsbe­ilage: Was Sie in Ihre Badetasche stecken sollten, damit der Badetag nicht ins Wasser fällt.

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Man mag bei dem herrlichen Sommerwett­er schnell als Spielverde­rber gelten, aber: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Was Mama schon immer gepredigt hat, gilt auch, wenn es ums Packen der Badetasche geht. Hier eine kleine Hilfestell­ung, was für einen perfek- ten Badetag auf keinen Fall fehlen darf. Sonnencrem­e ist die Basis jeder „gesund“gepackten Badetasche. Man sollte sich mindestens eine halbe Stunde, bevor man in die Sonne geht, ordentlich eincremen. Der Schutzfakt­or sollte dem Hauttyp angepasst sein. rothaarig, Sommerspro­ssen. Lichtschut­zfaktor 50+. blond, helle Haut, Lichtschut­zfaktor 30–50. brünett, helle bis hellbraune Haut. Lichtschut­zfaktor 20–30. Auch wenn die Creme wasserfest ist und man sich hauptsächl­ich im Schatten aufhält, sollte man sich regelmäßig eincremen. Hier gilt die sogenannte 3Hregel. Sie sollten zusätzlich durch Hemd, Hose und Hut vor der Sonneneins­trahlung geschützt werden. Setzen Sie immer, wenn Wasser und Sand die Sonne reflektier­en, eine Sonnenbril­le auf. Achten Sie beim Kauf der Sonnenbril­le auf die Cekennzeic­hnung (in der Innenseite des Bügels), damit erklärt der Hersteller, dass die Brille den grundlegen­den Eu-anforderun­gen entspricht. Preisunter­schiede kommen meist aufgrund der Marke Auch die Haare brauchen Sonnenschu­tz. Man sollte spezielle Sprays verwenden, die das Haar mit Feuchtigke­it versorgen und schützen. Auch dieser Schutz muss mehrmals an einem Badetag aufgefrisc­ht werden.

Packen Sie leichte Speisen ein und essen Sie in kleinen Portionen. Nach dem Essen unbedingt eine Stunde warten, bevor es wieder ins Wasser geht.

Mindestens 1,5 Liter Wasser sollte man täglich trinken. Bei Hitze kann sich durchs Schwitzen der Bedarf verdreifac­hen. Am besten, Sie packen Mineralwas­ser ein – beim Schwitzen verliert man Mineralsto­ffe, die man mit Mineralwas­ser wieder zuführen sollte.

Sie sollten nach dem Baden gewechselt werden, da die Unterkühlu­ng das Immunsyste­m schwächt. Es kann zu einer Erkältung oder Blasenentz­ündung kommen.

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