Kleine Zeitung Steiermark

Uns gefällt’s

- Margret Pusnik,

Vor fast 30 Jahren bin ich als Deutscher aus berufliche­n Gründen nach Kärnten entsandt worden und mit meiner Familie hierhergez­ogen. Ich fühle mich recht wohl hier und genieße meine Pension im Kreise der Freunde, der Familie und insbesonde­re meiner Kärntner Enkel. Wir können die angebliche Unfreundli­chkeit der Österreich­er gegenüber Ausländern (zumindest uns Deutschen) in keiner Weise bestätigen.

Das Einzige, was wir hin und wieder als unangenehm empfunden haben, waren die Kolumnen von Henryk M. Broder, in denen er gewöhnlich seinen Hass über Deutschlan­d zum Ausdruck bringt. Für jemanden, der in Deutschlan­d zu Hause ist, fragen wir uns: Warum tut er das? Dr. Hartmut Hensel,

Annenheim den Ausführung­en von G. F. Haas über den steirische­n herbst auf vier Seiten breiten Raum. Kurz zusammenge­fasst sieht er die Bedeutung des steirische­n Herbstes und der künstleris­chen Avantgarde im Kampf gegen Faschismus und Fundamenta­lismus. Produktion­en, die sich ausschließ­lich einem politische­n Zweck widmen, sind aber nicht Kunst, sondern Propaganda, denn Kunst ist zweckfrei. Ist also der steirische herbst ein öffentlich geförderte­s Propaganda-festival?

Mag. Waltraud Kreunz,

Eggersdorf wenn er sie braucht. Bei einer normalen Ernährung passt das auch. Wo will sich der Staat noch einmischen? Wir leben in keinem kommunisti­schen Land.

Es gibt keine ungesunden Lebensmitt­el. Auf die Art der Zubereitun­g und was da noch dazukommt, damit es den Kindern und natürlich ihren Eltern schmeckt, darauf kommt es an. Da müsste ich schon lange gestorben sein, Diabetes oder 150 kg haben, was ich als Kind Grammelfet­t und Ähnliches gegessen hab und esse es noch heute gerne. Es kommt immer darauf an, wie Eltern ihre Ernährung den Kindern vorleben. Wer kocht noch jeden Tag frische Lebensmitt­el? Ich mache es. Das wäre der richtige Ansatz und kostet nicht viel, gerade für Familien mit kleinerem Budget.

Eibiswald

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