Fürstenfeld schrieb im Derby an
Damit war eigentlich nicht zu rechnen. Die Bulls aus Kapfenberg kamen in Klosterneuburg ordentlich unter die Räder. 59:75 hieß es am Ende aus Kapfenberger Sicht und die Mannschaft von Coach Michael Schrittwieser konnte nur das letzte Viertel für sich entscheiden. Bester Werfer der Bulls: Jozo Rados. Der Neuzugang hat damit bewiesen, dass er sich in der Halle in Klosterneuburg pudelwohl fühlt. Erst Klosterneuburg – Kapfenberg UBSC Graz – Fürstenfeld Traiskirchen – Vienna 1. Traiskichen 3 2. Kapfenberg 3 3. Klosterneuburg 3 4. Gmunden 2 5. Oberwart 1 6. Fürstenfeld 3 7. Vienna 3
8. Wels 1
9. UBSC Graz 3 3 2 2 1 1 1 1 0 0 75:59 (42:28) 69:95 (30:48) 86:68 (41:42) 0 274:199 6 1 233:203 4 1 237:225 4 1 172:149 2 0 95:85 2 2 220:228 2 2 213:251 2 1 77:82 0 3 212:284 0
im Sommer ist der Mistelbacher von Klosterneuburg nach Kapfenberg gewechselt. „Ein verdienter Sieg für Klosterneuburg. Sie haben über die gesamte Zeit mit mehr Intensität und besser gespielt“, sagt Schrittwieser.
Die Bulls müssen die Niederlage schnell abhaken. Am Mittwoch ist der Meister nämlich schon wieder in der Europa League gefordert. In der Walfershamhalle sind die Finnen von Kataja Basket zu Gast. Bis 6. Dezember – da findet das letzte Europa-league-gruppenspiel statt – sind die Kapfenberger mehr oder weniger ständig im Einsatz.
Kapfenberg verliert in Klosterneuburg 59:75. Am Mittwoch geht es in Europa weiter. Fürstenfeld kann im Derby in Graz punkten und setzt sich klar und hochverdient 95:69 durch.
Am anderen Ende der Tabelle konnte Fürstenfeld anschreiben. Im Derby gegen den UBSC Graz siegten die Oststeirer hochverdient mit 69:95. Vierzehn Punkte Vorsprung hatten die Fürstenfelder schon nach