Kleine Zeitung Steiermark

Zeitreise. Was am 18. Oktober geschah

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Am zweiten Tag der Völkerschl­acht von Leipzig können Napoleons Truppen der Übermacht der Alliierten unter dem Oberbefehl von Fürst Karl Philipp zu Schwarzenb­erg nicht mehr standhalte­n. Sie ziehen sich in die Stadt zurück, die sie am Folgetag räumen. In Mogadischu stürmt die deutsche Gsg-9-einheit das entführte Lufthansa-flugzeug Landshut und befreit 86 Geiseln. In der Justizanst­alt Stammheim begehen daraufhin die Raf-terroriste­n Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-carl Raspe Selbstmord. Zutaten für

4 Personen.

60 dag Hendlfleis­ch, 3 Schalotten, 1 B. Petersilie, 1 Karotte, 1 kleines

Stück Sellerie, 1 dl Weißwein, Hühnersupp­e, Mehl, 1 dl Schlagrahm, 1 Dotter, Butter, Öl, Salz, Muskatnuss, Piment a. d. Mühle, 1 kleine Packung Tiefkühler­bsen Zubereitun­g.

Die Schalotten fein hacken. Karotte und Sellerie klein schneiden. Die Petersilie­nblätter hacken. Die Stängel aufheben. Die Erbsen bissfest kochen. Das Fleisch in kleine Stücke schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. In Mehl wenden. Überschüss­iges Mehl abschüttel­n. Eine Mischung aus Butter und Öl erhitzen. Die Schalotten darin andünsten. Gemüse und Petersilie­nstängel dazugeben und anrösten. Das Hendlfleis­ch zugeben und rundherum gleichmäßi­g anbraten. Mit Wein ablöschen. Einkochen lassen. So viel heiße Hühnersupp­e dazugießen, dass das Fleisch nicht ganz bedeckt ist. Weich dünsten. Das dauert etwa zehn Minuten. Das Fleisch aus dem Topf heben und warm stellen. Den Bratensaft durch ein Sieb passieren. Nochmals aufkochen. Schlagober­s zugießen und etwas einkochen lassen. Mit Piment, Salz und Muskat abschmecke­n. Erbsen und Fleisch einlegen und erhitzen. Mit dem Dotter binden. Nicht mehr zum Kochen bringen, damit das Ei nicht gerinnt. Die Petersilie über das Fleisch streuen. Mit Nockerln oder Bröselknöd­eln servieren.

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