„Ministerposten an die besten Köpfe vergeben“
Eine Dreierkoalition aus ÖVP, SPÖ und FPÖ würde dem Wählerwillen am ehesten entsprechen, meinen Leser. Und sie würde die Wahrscheinlichkeit vorzeitiger Neuwahlen reduzieren.
Viele Diskussionen, Stammtischmeinungen und auch meine persönliche Meinung zur neuen Bundesregierung:
1. Die Wahlberechtigten haben am 15. Oktober einen klaren Auftrag zu dringend notwendigen Reformen erteilt.
2. Diese Herausforderung ist nur mit einer Zweidrittelmehrheit umsetzbar.
3. Die Meinung des Volkes: Alle drei Parteien, ÖVP, SPÖ, und FPÖ, sollten in der Regierung vertreten sein und mitgestalten.
4. Geht aber die SPÖ in die Opposition, dann sind Demos und vorzeitige Wahlen vorprogrammiert.
5. Wenn diese Konstellation nicht möglich wird, dann sollte man die Neos in die Regierung holen.
6. Ministerposten an die besten Köpfe vergeben, diese Personen müssen nicht unbedingt im Nationalrat vertreten sein.
ÖKR Karl Totter, Mureck Bereitschaft zeigen, für Österreich zu arbeiten und nicht für die Partei. Und wenn es wieder jemandem vor der Zeit zu viel wird, kann sich die Fraktion verabschieden, ohne wieder Neuwahlen loszutreten.
Preding die Angebote der Schulen wahrzunehmen und sich auch mehr Eigenständigkeit beim Thema Politik anzueignen.
Schulsprecher, u. das Team der Schülerinnenvertretung am BG/BRG/MG Dreihackengasse,
Graz denersatz von den Delegierten der Partei einfordern würde. Vielleicht kehrt dann wieder Vernunft anstelle geilen Machtdenkens in die Köpfe dieses elitären Kreises.
Regierungsrat, Graz