Neuer Blick auf sich selbst und die anderen
Orf-programmdirektorin Kathrin Zechner hatte die Idee zu den sieben neuen Spots.
Ist Ihnen gestern ein neuer Spot im Orf-programm aufgefallen? Verteilt auf den ganzen Tag laufen zwischen den Sendungen derzeit vier rund 30-sekündige Spots (bis 24. November kommen drei weitere dazu), in denen „ganz normale“Menschen und keine Promis erklären, was sie können und was nicht – im Gesamtbild ergibt sich die Botschaft, dass Menschen einander ergänzende Fertigkeiten und Fähigkeiten haben. Jeder Spot endet mit dem Fazit „Gemeinsam können wir alles“.
Die Idee zur Orf-kampagne zum Nationalfeiertag 2017 „Ich kann – Du kannst – Gemeinsam können wir alles“stammt von Programmdirektorin Kathrin Zechner, die eine ähnliche Übung gerne am Anfang von Sitzungen einsetzt – da sie einen positiv stolzen Blick auf sich selbst und die jeweils anderen zu werfen vermag, wird doch der Ball jeweils zu einem Kollegen weitergespielt, der etwas anderes kann.
Einerseits sind natürlich Selbstwert und Wissen um das eigene Können wichtig, andererseits aber auch das Bewusstsein, „dass Menschen einander ergänzende Fähigkeiten haben, mit ihren Fertigkeiten die Schwachstellen des anderen ausgleichen und wir kollektiv so gut wie alles können“, sagt Kathrin Zechner und resümiert: „Das Können jedes Einzelnen in Österreich lässt sich somit auch zum Gesamtkönnen des Landes zusammenführen!“ Kathrin Zechner mit den Köpfen der neuen Kampagne