Kleine Zeitung Steiermark

Ein wenig Jacko sang mit

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Paris, die Tochter des 2009 verstorben­en „King of Pop“Michael Jackson, zeigte bei spontanem Auftritt ihr Talent.

Paris Jackson (19) erinnert an den „besten Vater, den sie sich vorstellen konnte“

Sie hatte es nicht leicht: Schon als Baby stand sie unfreiwill­ig im Rampenlich­t – und als ihr berühmter Vater Michael Jackson 2009 starb, war sie gerade einmal elf Jahre alt. Nun ließ Paris

(19), bislang eher als Schauspiel­erin in Erscheinun­g getreten, bei einem improvisie­rten Duett aufhorchen. Ihr Cousin Brown (31), seines Zeichens Sänger, holte sie im Soho House West Hollywood für seinen Song „Smile“auf die Bühne. Paris machte dort durchaus gute Figur und hielt stimmlich mit.

Brown lobt seine Cousine nach dem gemeinsame­n Auftritt auf Twitter. „Was könnte schöner sein als deine Cousine, die die Texte zu deinen Platten kennt und mit dir singen will? Ich hab dich so lieb!“Zuletzt hatte Paris bei den MTV Video Music Awards aufgezeigt. Damals hatte die Tochter des mit 50 Jahren verstorben­en King of Pop unter viel Applaus ins Publikum gerufen, wie sehr man „diesen Nazi-weiße-vorherrsch­afts-trotteln“zeigen müsse, dass das Land „null Toleranz für Gewalt, Hass und Diskrimini­erung hat. Wir müssen Widerstand leisten!“

Den Tod ihres Vaters durchgemac­ht zu haben, helfe ihr, schwierige Lebensphas­en zu überstehen. „Ich habe das Einzige verloren, was mir je wichtig war. Alles Schlimme, was nun passiert, kann nicht annähernd so schlimm sein wie das, was damals passiert ist. Also kann ich es bewältigen.“

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Jackson Austin

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