Wie gut ist der Seat Ibiza 6J/6P?
Auf der Basis des damals brandneuen Polo stellte Volkswagens spanische Tochterfirma Seat die vierte Reinkarnation des Ibiza auf die Räder. Den Fronttriebler gab es in drei Varianten: als Dreitürer SC, als Fünftürer und ab 2010 auch als Kombi namens ST, mit 18 Zentimetern mehr Außenlänge.
Bei den Benzinern waren Drei- und Vierzylinder mit einer Leistung von 60 bis 150 PS im Programm. Sportliches Topmodell war der Cupra mit 180 und ab 2015 dann 192 PS (1.4 TSI/1.8 TSI). Die Dieselmotoren deckten eine Bandbreite von 95 bis 143 PS ab. 2012 und 2015 bekam der spanische Bestseller eine Modellpflege, bevor er 2017 vom gleichnamigen Nachfolger abgelöst wurde.