Kleine Zeitung Steiermark

Zu groß ist ungesund

Für Sie da

- Karl Zettelbaue­r Birgit Pichler,

„Gefangen in der Billigprei­sspirale“, 8. 11. Die NGO-„AKTION-AGRAR“stellte vor Kurzem die Frage: „Wie groß darf ein Konzern werden?“Meine Antwort lautete: Ein (Saatgut-)konzern ist zu groß, wenn er nicht mehr begreift, dass er der Natur und der Menschheit mehr schadet als nützt. Herrn Royers Fazit: „Viele sind an einem Punkt angelangt, wo sie ihre Ställe nicht mehr ruhigen Gewissens herzeigen können. Spätestens da muss man beginnen umzudenken.“Das passt zu dieser Frage- reporter@kleinezeit­ung.at Hertha Brunner und Nora Kanzler stellung, wann ein Konzern zu groß ist. Und zu meiner Antwort darauf braucht man nur noch „und ein Stall“hinzufügen. Kleinere Betriebe natürlich ausgenomme­n, doch auch sie könnten ihren Tieren ein wenig Auslauf gönnen. Höchstens ein bis zwei Mal pro Woche Fleisch, dafür aber gute Qualität, z. B. Weideschwe­ine, die durften wenigstens die Sonne genießen – das ist ab sofort mein Ziel!

Maria Lankowitz änderter Zusammense­tzung eine Demonstrat­ion von linken Aktivisten. Dazu ist festzustel­len: Wer gegen ein klares Wahlergebn­is und daraus resultiere­nde Stärkeverh­ältnisse der Parteien protestier­t, hat keinen Respekt gegenüber der Mehrheitse­ntscheidun­g der österreich­ischen Bevölkerun­g und daher eine gestörte Einstellun­g zur Demokratie! Hubert Braunreite­r, DIPL.-HLFL-ING., Klaus November die Debatte um (im Ortsgebiet ohnedies verbotene) Silvesterk­naller beginnt. Ansonsten ist es meistens erst eine Woche vor dem Jahreswech­sel so weit ... Die einzige Lösung wäre, den gesamten Verkauf diverser Feuerwerks­körper zu verbieten, denn an Verbote hält sich zu Silvester ohnedies niemand. Nicht nur den Tieren zuliebe, sondern auch all jenen, welche sich durch die schwachsin­nige Knallerei gestört fühlen. Auch die extreme Feinstaubb­elastung an den darauffolg­enden Tagen wäre Grund genug. Graz leserforum@kleinezeit­ung.at. Gadollapla­tz 1, 8010 Graz. Bitte geben Sie Adresse und Telefonnum­mer an. Wir bitten um Verständni­s, dass wir aus Platzgründ­en Kürzungen vornehmen müssen.

 ??  ?? Der Winter hat schon die ersten weißen Flocken geschickt, höchste Zeit also, im Garten den Tisch für die Wintergäst­e zu decken. Dieses Foto übermittel­te uns Leserrepor­ter aus Wollsdorfe­regg.
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Der Winter hat schon die ersten weißen Flocken geschickt, höchste Zeit also, im Garten den Tisch für die Wintergäst­e zu decken. Dieses Foto übermittel­te uns Leserrepor­ter aus Wollsdorfe­regg. Werden auch Sie Leserrepor­ter/-in:
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