Weitere Folgen
Heimatleuchten ist heuer noch sechs Mal zu sehen: 24. 11.: Herbstland Waldviertel.
01. 12.: Advent am Arlberg 08. 12.: Winterglück
15. 12.: Die stade Zeit
22. 12.: Conny auf der Bürglalm
29. 12.: Höhepunkte 2017
und der gesprochene Text. Für heitere Momente sorgt u. a. Graz-historiker Karl Albrecht Kubinzky, der etwa die Bedeutung der Weikhard-uhr am Hauptplatz beschreibt und vom traurigen Ende des Uhrturmwärters auf dem Schloßberg berichtet. Musikalisch zeigt sich die Stadt jung und vielfältig: G’sungen und g’spielt wird von Puella und Margrets Musi (im Theatercafé) sowie von der Freigarten Blas auf dem Schloßberg. Der Ausflug ins Umland führt auf den Schöckl, den Bürgler in einem Puch Haflin„mit
stammt aus Maria Alm im Pinzgau und fällt vor allem durch den Dialekt und ihre Offenheit auf: „Es ist selten, dass ich mit jemandem nicht zusammenkomme“, sagt die Salzburgerin und erklärt den Wesenszug auch mit ihrer familiären Geschichte. Aufgewachsen auf dem Bauernhof und auf der Skihütte des Onkels in Dienten, war sie immer unter Menschen. Acht Jahre als Skilehrerin in Maria Alm sowie die Zeit als Musikantin trugen das Übrige zu ihrer Freude am Plaudern bei. „Heimatleuchten“moderiert Bürgler fünfmal im Jahr, zwei Monate wird an einer Folge gearbeitet. Sonst moderiert sie „Hoagascht“(samstags, 19.40 Uhr) und arbeitet in der Volkskulturredaktion. Städte mag sie eigentlich nicht, Graz inzwischen aber schon: „Die Menschen sind locker und die Kulinarik ist hervorragend.“