Mehrgenerationenhaus
„Einsamkeit: Unabwendbar wie das Altwerden selbst?“, 26. 11. So lange man das Älterwerden nicht in irgendeiner Form miterlebt, ist es schwierig, es sich in seiner vollen Konsequenz vorstellen zu können. Auch mir ging es nicht anders, bis ich das Altwerden meiner Mutter erlebte. Erst dies war Anstoß, mich mit dem eigenen Altwerden auseinanderzusetzen. Und rechtzeitig nach Lösungen zu suchen, die es erleichtern. Ein ganz wichtiger Faktor für beide Seiten – die „Jungen“, die einmal ans Älterwerden denken müssen, und die „Alten“, die den Anschluss nicht verlieren wollen – ist Gemeinsamkeit. Nun kann dies nicht jeder in der eigenen Familie finden, aber es gibt andere Möglichkeiten. Eine davon sind z. B. Mehrgeneratio- nenwohnhäuser. Da gibt es Freiraum für Individualität, aber auch die Möglichkeit zu Gemeinsamkeit. In jedem kleinen Dorf am Land gibt es Wohnbau. Fokussiert auf junge Familien, ausgestattet als „Übergangslösung“. Warum finden nicht mehr Gemeinden oder Wohnbauträger generationenübergreifende Wohnmodelle interessant? Wenn sich Jung und Alt ein bisschen aufeinander zubewegen, birgt es eine Fülle an Wohlbefinden sowie wertvollen Erfahrungen und Begegnungen in sich.
Mag. Margit Nöhrer, Rohr bei Hartberg lich tollen die Kinder über ihre Spielwiese, lachen, singen schreien. Ein Genuss, diese Kindergeräusche zu hören. Unbeschwert und glücklich. Ich kann Anrainer nicht verstehen, die sich darüber aufregen, ja das sogar per Gericht verbieten. Waren diese Leute nie Kinder, die auch gerne im Schulhof herumgelaufen sind und lärmten? Haben sie keine eigenen Kinder, um zu wissen, dass diese Auslauf und auch „Lärm“brauchen? Eine verkehrte Welt ist das. Liebe Anrainer, wohnen Sie mal für eine Woche neben Flughafen oder Autobahn, damit Sie Lärm und Lärm unterscheiden lernen! Graz „Briefes“finde ich sehr beängstigend. „Grün-fraktionschefin Katrin Göring-eckart: ,Wir wollen, dass jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen.‘ Und keiner hat gelacht. Kann man eine derart humorfreie Partei ernst nehmen?“
Werter Herr Broder, Sie kann man auch nicht ernst nehmen. Das ist wirklich nicht zum Lachen. Sie gehören in die gleiche Schublade wie Herr Landwirtschaftsminister Christian Schmidt. Bei Ihnen ist das Artensterben noch nicht angekommen. In Deutschland sind die Grünen noch im Parlament, in Österreich nicht einmal mehr das. Umwelt und nachhaltige Zukunft für unsere Kinder – ade! Gärtnermeister, Bruck an der Mur