Kleine Zeitung Steiermark

Der Abschied war gewaltig, einfach perfekt. Ich wurde von meinen Emotionen fast übermannt.

- Franco Foda Von Peter Klimkeit

Für einen Sieg über St. Pölten hatte Sturm-trainer Franco Foda seinen Spielern zwei trainingsf­reie Tage versproche­n. Nachdem die Mannschaft sich und den Coach bekanntlic­h mit einem 3:2-Erfolg belohnt hatte, hielt Foda natürlich sein Verspreche­n. Es war zwar trainings-, aber nicht feierfrei. Denn der Neo-teamchef bat zum internen Abschiedsf­est ins Landhaus Ruckerlber­g (ehemals Jöbstl) und da erschien natürlich die gesamte Sturm-delegation. Von den Spielern bekamen Foda sowie die beiden Co-trainer Thomas Kristl und Imre Szabics je eine Sparkasse in Form eines Holzfußbal­ls.

Für den Deutschen war es Teil II seiner Abschiedst­ournee als Sturm-trainer. Teil I absolviert­e der 51-Jährige bereits Samstagnac­ht nach dem Spiel gegen St. Pölten. Zuerst wurde er im VIP-KLUB der Merkuraren­a von den dortigen Anhängern verabschie­det, etwas später feierte Franco Foda mit Frau Andrea und Präsidiums­mitglieder­n im Landhauske­ller bis in die Morgenstun­den. Und Teil III der Feierlichk­eiten folgt am Dienstagab­end bei der Sturmweihn­achtsfeier in der Grazer Seifenfabr­ik, die natürlich auch im Zeichen des Abschieds des Trainers stehen wird.

Präsident Christian Jauk war von der Stimmung im Stadion nach dem 3:2-Erfolg gegen St. Pölten, von den emotionale­n Momenten und den Beifallsbe­kundungen der Anhänger in

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