„Dem Mitmenschen Freude zu machen, ist doch das Beste, was man tun kann“
Der emeritierte Diözesanbischof Egon Kapellari bezieht sich in seinen Weihnachtsgrüßen auf die Botschaft des Kindes: „Weihnachten ist ein Fest des Kindes. In einer Epoche, die von vielen damals Lebenden als greisenhafte Spätzeit empfunden wurde, ist Gott in die Geschichte eingetreten und hat so die Hoffnung erfüllt, dass ein Kind-könig die Welt erneuern werde.“
Im Mittelpunkt vieler Weihnachtsgrüße an die Redaktion steht der Wunsch nach mehr Gemeinsamkeit und einem freundlichen Miteinander.
Auch Caritasdirektor Herbert Beiglböck wünscht ein be- sinnliches Weihnachtsfest und gibt einen Denkanstoß mit:
„Ob unter den Hirten wohl Zweifler waren, als sie dem Engel folgten? Wie groß die Unsicherheit auch gewesen sein mag, am Ende haben sie gefunden: Gewissheit, das Kind, das Heil.“
Bildungslandesrätin
Ursula Lackner zitiert in ihren Weihnachtswünschen den ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Richard Weizsäcker: „Weihnachten lädt uns zur Gemeinsamkeit ein, zum Nehmen und Geben, zum Zuhören und Verstehen.“
Auch Landeshauptmann-stellvertreter Michael Schickhofer setzt auf das Gemeinsame: „Füreinander da sein, miteinander Zeit verbringen. Gerade in dieser Zeit müssen wir an unsere gemeinsame Verantwortung denken und als Gesellschaft Zuversicht geben.“
Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer lässt wiederum Peter Rosegger sprechen:
„Was es auch Großes und Unsterbliches zu erstreben gibt: Dem Mitmenschen
Freude zu machen, ist doch das Beste, was man auf der Welt tun kann.“