„Brandmelder würden Leben retten“
Leser plädieren für eine gesetzliche Pflicht, Brandmelder einzubauen.
„Defekt an Tiefkühltruhe löste den tödlichen Brand in Graden aus“,
29. 12. urch Heimrauchmelder wären solche menschlichen Tragödien wie in Graden zu vermeiden. Wenn man diese in Häusern oder Wohnungen anschaffen würde, wären österreichweit einige Todesopfer weniger zu beklagen, besonders in den letzten Monaten gab es fast wöchentlich irgendwo ein Opfer.
In Kärnten ist die Landespolitik dem schon nachgekommen und verordnete auch für Bestandsobjekte eine Nachrüstpflicht. Dort liest man des Öfteren, dass Nachbarn durch das Anschlagen eines Heimrauchmelders auf einen Brand aufmerksam wurden. In der Steiermark gilt das derzeit nur für Neubauten.
Dangepriesen, war jedoch nichts wert.
Evelyn und Armin Völker, Pernegg/mur gen, familiäre Schicksale. Auch heuer ist wieder eine schöne Summe zusammengekommen, bis jetzt über 717.289 Euro. Ein herzliches Dankeschön den Spendern gewiss. Traurig nur, dass die Politik für Bankenrettungsprogramme Milliarden hergibt! Graz würden das Feinstaubproblem minimieren und Grazer würden sogar wieder Parkplätze in der Stadt finden.
Oder – wer seinen Hauptwohnsitz nicht in Graz hat bzw. kein „G“am Auto, soll zahlen. 100 Euro im Jahr würden vielleicht doch den einen oder anderen zu einer Fahrgemeinschaft bewegen. Graz