BUNDESLIGA
Tirol – Hollabrunn
St. Pölten – Bärnbach/köflach Vöslauer HC – Korneuburg Kärnten – Leoben
Trofaiach – Margareten II
1. Leoben 2. Vöslau 3. Fivers II 4. Hollabrunn 5. Kärnten 6. B’bach/k. 7. St. Pölten 8. K’neuburg 9. Trofaiach 10. Tirol
18 14 0 4 18 10 1 7 18 10 1 7 18 10 0 8 18 8 2 8 18 9 0 9 18 8 0 10 18 7 1 10 18 6 0 12 18 5 1 12 30:26 23:29 21:20 27:22 28:32
516:448 480:458 487:495 533:540 492:485 481:463 476:472 502:515 480:529 456:502
28 21 19 20 18 18 16 15 12 11
an Druck verloren. Es war aber eine Leistung, auf der man aufbauen kann. Schade, dass sich Leoben nicht an die Vereinbarung gehalten hat.“
Dass die Weststeirer nicht mehr um den Meistertitel spie- len können, liegt nämlich auch an der überraschenden Niederlage von Leoben in Kärnten. Die Kärntner liegen wegen der besseren direkten Duelle in der Tabelle vor den punktegleichen Bärnbachern und über dem Strich.
Leoben geht als Tabellenführer ins Obere Play-off. Diese Position wollen die Montanstädter auch nach den zehn Runden haben, um im Halbfinale und Finale das Heimrecht zu haben. Der Erste des Oberen Play-offs trifft auf den Vierten.
Trofaiach musste sich Margareten II 28:32 geschlagen geben. „Eine katastrophale zweite Hälfte“, sagte Heinz Rumpold. „Wir müssen uns etwas überlegen. So werden wir nicht bestehen können.“