Kleine Zeitung Steiermark

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Nach Wimbledon 2017 stehen Sie mit Ihrem kroatische­n Partner Mate Pavic zum zweiten Mal in einem Grandslam-doppelfina­le. Wie bereitet man sich auf so einen Karrierehö­hepunkt vor?

OLIVER MARACH: Wir haben gestern noch am Abend bei Flutlicht trainiert, weil wir hier noch kein einziges Abendmatch hatten und uns an die Bedingunge­n gewöhnen müssen. Es ist am Abend kühler, die Bälle springen anders ab, die Lichtverhä­ltnisse sind schwierige­r.

Wie läuft der Matchtag ab? Zuerst frühstücke­n wir. Ich esse immer ein paar Früchte, dazu ein Omelette mit glutenfrei­em Toast und ein Kaffee mit Mandeloder Kokosmilch. Um 11 Uhr schlagen wir uns dann zum Gewöhnen eine halbe Stunde in der Rod Laver Arena ein – da haben wir im Gegensatz zu unseren Gegnern, die auch bereits zwei Flutlichtm­atches hatten, noch nie gespielt.

Und dann?

Dann geht’s wieder zurück ins Apartment zum Ausruhen. Am späten Nachmittag fahren wir wieder auf die Anlage, essen, lassen uns behandeln, wärmen uns auf und dann geht’s los.

Wie groß ist der Medienrumm­el um Ihre Person?

Die ATP hat mit uns ein paar Geschichte­n gemacht. Aber es

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