MOSKAU.
Und es hat doch geklappt. Der konservative Block aus CDU und CSU, angeführt von Angela Merkel, und die SPD haben den Durchbruch mitgeteilt. Als eine der außenpolitischen Prioritäten im Koalitionsvertrag wird eine Lösung des Ukrainekonflikts genannt. Was die Eu-sanktionen gegen Russland angeht, gibt es in dem Text nichts Neues. Deren Aufhebung bleibt mit der Einhaltung des Minsker Abkommens verbunden.